Whistleblowing als Instrument der Qualitätssicherung und des Risikomanagements in der Wirtschaftsprüfung
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. Sebastian Oelrich,
Wolfgang Otte
Projekthomepage:
Finanzierung:
Haushalt;
Der Umgang mit Hinweisen von Whistleblowern als Teil der internen Überwachungssysteme spielt im Zuge der Abschlussprüfung eine wichtige Rolle, wie auch der Fall Wirecard verdeutlicht. Die Bedeutung der Hinweise von HinweisgeberInnen für die Aufdeckung von Fraud erstreckt sich jedoch nicht nur auf die Meldung von Missständen in den zu prüfenden Unternehmen, sondern auch auf solche in der Wirtschaftsprüfung selbst.
In diesem Projekt betrachten wir einerseits, welche Interaktionen zwischen der Wirtschaftsprüfung und Whistleblowern in Unternehmen existieren und welche Auswirkungen Hinweisgebersysteme auf die Abschlussprüfung haben. Andererseits untersuchen wir die Rolle und das Potential von Whistleblowing durch Wirtschaftsprüfer*innen und Hinweisgebersystemen innerhalb von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Unseren Forschungsfragen widmen wir uns empirisch sowie analytisch.
In diesem Projekt betrachten wir einerseits, welche Interaktionen zwischen der Wirtschaftsprüfung und Whistleblowern in Unternehmen existieren und welche Auswirkungen Hinweisgebersysteme auf die Abschlussprüfung haben. Andererseits untersuchen wir die Rolle und das Potential von Whistleblowing durch Wirtschaftsprüfer*innen und Hinweisgebersystemen innerhalb von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Unseren Forschungsfragen widmen wir uns empirisch sowie analytisch.
Kontakt
Prof. Dr. Anne Chwolka
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
Lehrstuhl BWL, insb. Unternehmensrechnung/Accounting
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758494
weitere Projekte
Die Daten werden geladen ...