Die inklusiv geprägte Unternehmenskultur als Grundlage für ausgewogene und nachhaltige Personalentscheidungen
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Lehr-Forschungsprojekt in Kooperation mit Prof. Dr. Katrin Kanzenbach und Prof. Dr. Uwe Sewerin (Hochschule mit der Hochschule der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung) und dem Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV.
Stereotypische Vorstellungen und Vorurteile zu Geschlechterrollen, zu schwerbehinderten Arbeitnehmer/innen, zur Generationenzugehörigkeit, zu unterschiedlichen Lebensstilen, zu neuen und flexiblen Arbeitszeitmodellen, zum neuem Rollenverständnis als Elternteil, usw. können Einfluss auf die Personalauswahl, die Leistungsbeurteilung, das Aufstiegsverfahren und weitere Personalentwicklungsmaßnahmen in Unternehmen und Organisationen haben. Das gemeinsame Lehr-Forschungsprojekt zielt darauf ab zu untersuchen, ob eine inklusiv gestaltete Unternehmens- und Organisationskultur dazu beitragen kann, Benachteiligungen und soziale Ungleichheit bspw. bei Personalentwicklungsmaßnahmen abzubauen und die Anerkennung besonderer Bedürfnisse von Mitarbeiter/innen in speziellen Lebenslagen zu fördern. Dazu sollen unterschiedliche Mitarbeiter/innengruppen identifiziert sowie ihre Bedürfnisse analysiert werden. Unterschiede und Gemeinsamkeiten sollen in diesem Kontext aufgezeigt und Möglichkeiten zur Förderung von Akzeptanz innerhalb der Organisation über eine inklusiv geprägte Unternehmenskultur dargestellt werden. Dabei sollen die Variablen, die zu einer inklusiv geprägten Unternehmenskultur beitragen erkannt und in einem Modell zusammengefasst werden. Im Anschluss erfolgt die Evaluation, ob das entwickelte Modell dazu beitragen kann, wichtige Personalentscheidungen in Unternehmen und Organisationen reflektierter sowie ausgewogener und damit nachhaltiger zu gestalten.
Stereotypische Vorstellungen und Vorurteile zu Geschlechterrollen, zu schwerbehinderten Arbeitnehmer/innen, zur Generationenzugehörigkeit, zu unterschiedlichen Lebensstilen, zu neuen und flexiblen Arbeitszeitmodellen, zum neuem Rollenverständnis als Elternteil, usw. können Einfluss auf die Personalauswahl, die Leistungsbeurteilung, das Aufstiegsverfahren und weitere Personalentwicklungsmaßnahmen in Unternehmen und Organisationen haben. Das gemeinsame Lehr-Forschungsprojekt zielt darauf ab zu untersuchen, ob eine inklusiv gestaltete Unternehmens- und Organisationskultur dazu beitragen kann, Benachteiligungen und soziale Ungleichheit bspw. bei Personalentwicklungsmaßnahmen abzubauen und die Anerkennung besonderer Bedürfnisse von Mitarbeiter/innen in speziellen Lebenslagen zu fördern. Dazu sollen unterschiedliche Mitarbeiter/innengruppen identifiziert sowie ihre Bedürfnisse analysiert werden. Unterschiede und Gemeinsamkeiten sollen in diesem Kontext aufgezeigt und Möglichkeiten zur Förderung von Akzeptanz innerhalb der Organisation über eine inklusiv geprägte Unternehmenskultur dargestellt werden. Dabei sollen die Variablen, die zu einer inklusiv geprägten Unternehmenskultur beitragen erkannt und in einem Modell zusammengefasst werden. Im Anschluss erfolgt die Evaluation, ob das entwickelte Modell dazu beitragen kann, wichtige Personalentscheidungen in Unternehmen und Organisationen reflektierter sowie ausgewogener und damit nachhaltiger zu gestalten.
Kontakt
Jun.-Prof. Dr. Mario Schreiner
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Humanwissenschaften
Institut I: Bildung, Beruf und Medien
Zschokkestr. 32
39104
Magdeburg
Tel.:+49 391 6756542
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