VertiKKA - Vertikale KlimaKlärAnlage zur Steigerung der Ressourceneffizienz und Lebensqualität in urbanen Räumen
Projektleiter:
Finanzierung:
Bund;
Aus der hohen Siedlungsdichte in Städten und der Herausforderungen durch den Klimawandel ergeben sich spezifische Anforderungen an die urbane Infrastruktur. Anforderungen können zum Teil durch innovative Technologien erfüllt werden - wie zum Beispiel mit einer vertikalen Klima-Klär-Anlage.
Das Gesamtziel des Projektes besteht in der Entwicklung eines innovativen technologischen Ansatzes zur Steigerung der urbanen Energie-, Flächen- und Ressouceneffizienz sowie der lokalen Lebensqualität als auch des Klimaschutzes. Hierfür werden wartungsarme, selbstregelnde Grünmodule mit integrierten Photovoltaik-Elementen zum Einsatz an Fassaden entwickelt. Entsprechende Konzepte und Elemente werden beispielhaft für ein Quartier der Stadt Köln entworfen.
Das ifak ist mit zwei seiner Geschäftsfelder am VertiKKA-Projekt beteiligt: Im Geschäftsfeld "Messtechnik und Leistungselektronik" wird ein für die vertikalen Grünmodule geeignetes Sensorkonzept erarbeitet, welches die für den Betrieb der Elemente notwendigen aktuellen Zustandsinformationen liefert. Ein entsprechendes Steuerungs- und Regelungskonzept sowie ein Modellierungskonzept zur Simulation und Visualisierung der für die Fassadenelemente relevanten Stoff-, Wasser- und Energieströme werden im Geschäftsfeld "Wasser und Energie" des ifak erarbeitet.
Das Gesamtziel des Projektes besteht in der Entwicklung eines innovativen technologischen Ansatzes zur Steigerung der urbanen Energie-, Flächen- und Ressouceneffizienz sowie der lokalen Lebensqualität als auch des Klimaschutzes. Hierfür werden wartungsarme, selbstregelnde Grünmodule mit integrierten Photovoltaik-Elementen zum Einsatz an Fassaden entwickelt. Entsprechende Konzepte und Elemente werden beispielhaft für ein Quartier der Stadt Köln entworfen.
Das ifak ist mit zwei seiner Geschäftsfelder am VertiKKA-Projekt beteiligt: Im Geschäftsfeld "Messtechnik und Leistungselektronik" wird ein für die vertikalen Grünmodule geeignetes Sensorkonzept erarbeitet, welches die für den Betrieb der Elemente notwendigen aktuellen Zustandsinformationen liefert. Ein entsprechendes Steuerungs- und Regelungskonzept sowie ein Modellierungskonzept zur Simulation und Visualisierung der für die Fassadenelemente relevanten Stoff-, Wasser- und Energieströme werden im Geschäftsfeld "Wasser und Energie" des ifak erarbeitet.
Schlagworte
Klima, Klimawandel, Kläranlagen, Sensorkonzept
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar
ifak Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg
Werner-Heisenberg-Str. 1
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 990140
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