Initiative Mitteldeutschland - Unterstützung des Technologietransfers innovativer Forschungsergebnisse
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Wolfgang Schramm
Projekthomepage:
Finanzierung:
Die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung in der Forschungslandschaft innerhalb Deutschlands gewonnen. Zahlreiche FuEE kooperieren mit Unternehmen und generieren so wichtige private finanzielle Mittel, um die FuE innnerhalb dieser Einrichtungen voranzubringen. Sachsen-Anhalt konnte durch zahlreiche wirtschafts- und forschungsfördernden Maßnahmen der letzten Jahre das Aufkommen an Drittmittel der Wirtschaft an den FuEE erheblich steigern, liegt in der Statistik aber immer noch am unteren Ende des Bundesländervergleichs.[1]
Um hier zukünftig Verbesserungen erzielen zu können, sind weitere intensive Anstrengungen gerade im Bereich des Forschungsmarketings notwendig. Ein wesentliches Element des Forschungsmarketings bilden Messen und Ausstellungen. Über diese Elemente können innerhalb kürzester Zeit und auf komprimiertem Raum zahlreiche Marketing- und Kommunikationsziele gebündelt erreicht werden.
Zu den Ausstellungszielen zählen u.a. folgende[2]:
Da auf Messen eine Vielzahl an Institutionen, Unternehmen und sonstige Einrichtungen gleicher und ähnlicher Fachgebiete zur selben Zeit am selben Ort sind, kann ein effektiver und zeitnaher fachlicher Austausch zwischen ihnen erfolgen, was zu einer erheblichen Kosten und Zeitersparnis führt. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass mit Unterstützung der bisherigen Messeauftritte im Zusammenspiel mit weiteren Marketingaktivitäten zahlreiche industrielle Drittmittelprojekte entstehen konnten, was nicht zuletzt zu einer Verbesserung Sachsen-Anhalts im Drittmittelranking zur Folge hatte.
Das Projekt dient daher den FuEE Sachsen-Anhalt dazu, das nationale und internationale private Drittmittelaufkommen der FuEE weiter zu erhöhen.
[1] vgl. Bericht Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. http://www.laendercheck-wissenschaft.de/
[2] Vgl. www.auma.de (Ziele einer Messebeteiligung - Schritt 2)
Um hier zukünftig Verbesserungen erzielen zu können, sind weitere intensive Anstrengungen gerade im Bereich des Forschungsmarketings notwendig. Ein wesentliches Element des Forschungsmarketings bilden Messen und Ausstellungen. Über diese Elemente können innerhalb kürzester Zeit und auf komprimiertem Raum zahlreiche Marketing- und Kommunikationsziele gebündelt erreicht werden.
Zu den Ausstellungszielen zählen u.a. folgende[2]:
- Übergeordnete Beteiligungsziele: Kennenlernen neuer Märkte (Marktnischen entdecken), Überprüfung der Konkurrenzfähigkeit, Erkundung von Exportchancen, Orientierung über Branchensituation, Erkennen von Entwicklungstrends
- Kommunikationsziele: Ausbau persönlicher Kontakte, Steigerung des Bekanntheitsgrades, Ausbau der Pressearbeit
- Preis-Konditionsziele: Auslotung von Preisspielräumen
- Distributionsziele: Ausbau des Vertriebsnetzes
- Produktziele: Akzeptanz des Sortiments am Markt testen, Vorstellung von Produktinnovationen
Da auf Messen eine Vielzahl an Institutionen, Unternehmen und sonstige Einrichtungen gleicher und ähnlicher Fachgebiete zur selben Zeit am selben Ort sind, kann ein effektiver und zeitnaher fachlicher Austausch zwischen ihnen erfolgen, was zu einer erheblichen Kosten und Zeitersparnis führt. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass mit Unterstützung der bisherigen Messeauftritte im Zusammenspiel mit weiteren Marketingaktivitäten zahlreiche industrielle Drittmittelprojekte entstehen konnten, was nicht zuletzt zu einer Verbesserung Sachsen-Anhalts im Drittmittelranking zur Folge hatte.
Das Projekt dient daher den FuEE Sachsen-Anhalt dazu, das nationale und internationale private Drittmittelaufkommen der FuEE weiter zu erhöhen.
[1] vgl. Bericht Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. http://www.laendercheck-wissenschaft.de/
[2] Vgl. www.auma.de (Ziele einer Messebeteiligung - Schritt 2)
Kooperationen im Projekt
- Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
- Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg
- Institut für Planzengenetik und Kulturpflanzenforschung Gatersleben
- Leibniz Institut für Neurobiologie Magdeburg
- Institut für Pflanzenbiochemie Halle
- Institut für Automation und Kommunikation Magdeburg
- Hochschule Magdeburg-Stendal
- Hochschule Harz
- Hochschule Anhalt (Dessau)
Kontakt
Dipl.-Ing. Michael Kauert
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758711
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