OMD - Objektrekonstruktion in der Mikrowellen-Defektoskopie
Projektleiter:
Projekthomepage:
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Der Markt für faserverstärkte Kunststoffe (FVK) wächst in Deutschland überdurchschnittlich. Die typischerweise auftretenden Fehler im Produktionsprozess, wie z. B. Fremdeinschlüsse oder Delaminationen erfordern zuverlässige qualitätssichernde Prüfungen. Eine hierfür geeignete zerstörungsfreie Prüfmethode (ZfP) stellt die Mikrowellendefektoskopie dar.
Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines Werkzeugs zur eindeutigen Fehlstellendarstellung durch Verbesserung der Aufnahmetechniken. Dadurch sollen zukünftig bisher, mit dieser Technik, nicht auffindbare Fehler sicher erkannt werden. Gemeinsam mit den erfassten Messdaten soll eine autonome Erkennung und hochaufgelöste Rekonstruktion von Geometriesprüngen und Defekten entwickelt werden. Das Vorhaben konzentriert sich auf unterschiedliche FVK mit verschiedenen Defektarten und die Algorithmen-basierte (autonome) Interpretation der gemessenen Reflexionssignaturen.
Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines Werkzeugs zur eindeutigen Fehlstellendarstellung durch Verbesserung der Aufnahmetechniken. Dadurch sollen zukünftig bisher, mit dieser Technik, nicht auffindbare Fehler sicher erkannt werden. Gemeinsam mit den erfassten Messdaten soll eine autonome Erkennung und hochaufgelöste Rekonstruktion von Geometriesprüngen und Defekten entwickelt werden. Das Vorhaben konzentriert sich auf unterschiedliche FVK mit verschiedenen Defektarten und die Algorithmen-basierte (autonome) Interpretation der gemessenen Reflexionssignaturen.
Schlagworte
Mikrowellendefektoskopie, Qualitätsprüfung, zerstörungsfreie Prüfmethoden
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar
ifak Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg
Werner-Heisenberg-Str. 1
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 990140
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