ENTOC - Engineering Tool Chain for Efficient and Iterative Development of Smart Factories
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. Matthias Riedl
Finanzierung:
Bund;
Die Fertigung innovativer Produkte ist ein Schlüsselfaktor für den Erfolg industrieller Unternehmen im nationalen und internationalen Wettbewerb. Der Innovationsprozess gliedert sich in mehrere Phasen. Die erste Phase betrifft die Identifikation und das Design neuer Produktideen. Ihr folgt ein Entscheidungsprozess, in dem Chancen und Risiken der Produktentwicklung und Fertigung gegeneinander abgewogen werden. Bei einer positiven Entscheidung werden in der dritten Phase die Produktionssysteme angepasst bzw. neu entwickelt. Schließlich folgen die Fertigung und der Vertrieb der neuen Produkte. Kunden entscheiden sich in der Regel für das Produkt mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis welches am Markt verfügbar ist. Getrieben durch die Produktentwicklung in Konkurrenzunternehmen besteht der Wunsch nach schneller Produkteinführung und kurzen Lieferzeiten. Der Innovationsprozess muss daher als zeitkritisch betrachtet werden.
Ziel des ENTOC-Projekts ist es, das Engineering komplexer Produktionsanlagen zu optimieren. Dies ist einer der zeitaufwändigsten Arbeitsschritte im Innovationsprozess, der durch den Einsatz intelligenter und kooperativer Engineering-Systeme verbessert werden kann. Das Engineering umfasst dabei die Teilarbeitsschritte Planung, Konstruktion, Programmierung und Inbetriebnahme von Produktionssystemen.
Folgende Hauptziele sollen in ENTOC verfolgt werden:
- Standardisierung der Komponentenmodellierung (Component Model Packages),
- Optimierung der Engineering-Werkzeugkette,
- Nutzung der Engineering-Daten auch für Betrieb und Wartung/Instandhaltung,
- Rückführung von Erfahrungen aus Betrieb und Wartung/Instandhaltung in die Planungsphase sowie in die Engineering-Modelle.
Ziel des ENTOC-Projekts ist es, das Engineering komplexer Produktionsanlagen zu optimieren. Dies ist einer der zeitaufwändigsten Arbeitsschritte im Innovationsprozess, der durch den Einsatz intelligenter und kooperativer Engineering-Systeme verbessert werden kann. Das Engineering umfasst dabei die Teilarbeitsschritte Planung, Konstruktion, Programmierung und Inbetriebnahme von Produktionssystemen.
Folgende Hauptziele sollen in ENTOC verfolgt werden:
- Standardisierung der Komponentenmodellierung (Component Model Packages),
- Optimierung der Engineering-Werkzeugkette,
- Nutzung der Engineering-Daten auch für Betrieb und Wartung/Instandhaltung,
- Rückführung von Erfahrungen aus Betrieb und Wartung/Instandhaltung in die Planungsphase sowie in die Engineering-Modelle.
Schlagworte
Digitale Produktionssysteme
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar
ifak Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg
Werner-Heisenberg-Str. 1
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 990140
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