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Neubewertung des Grünen Paradoxons
Finanzierung:
BMWi/AIF;
In diesem gemeinsamen Forschungsprojekt mit Mark Schopf (Universität Paderborn, Master-Absolvent der FWW) werden Aspekte des sogenannten „Grünen Paradoxons“ näher beleuchtet. Das Grüne Paradoxon beschreibt einen Effekt in der Umwelt- und Ressourcenökonomik, der von Hans-Werner Sinn (2009) so benannt und von ihm folgendermaßen beschrieben wird: „Wenn die Ressourceneigentümer erwarten, dass die grüne Politik im Laufe der Zeit immer grüner wird, wie es bislang der Fall war, dann wird die Rendite der im Boden belassenen Ressourcen verringert, und es entsteht ein Anreiz, diese Ressourcen möglichst schnell zu versilbern. Es kommt heute mehr CO2 in die Atmosphäre, die Erderwärmung beschleunigt sich. Das ist das grüne Paradoxon.“

Schlagworte

Günes Paradoxon, Ressourcenökonomik, Umweltökonomik
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