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UR:BAN
Projektbearbeiter:
Andreas Herrmann
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Ziel der 30 Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft in der Forschungsinitiative UR:BAN ist es, innovative Fahrerassistenz- und Verkehrsmanagementsysteme für urbane Räume zu entwickeln, zu testen und deren Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit und Effizienz zu bewerten. Ein weiterer Aspekt ist die Betrachtung des Menschen mit seinen vielfältigen Rollen im Verkehrssystem. In der Projektsäule Vernetztes Verkehrssystem (UR:BAN-VV) soll die Verkehrseffizienz in urbanen Räumen bei gleichzeitiger Senkung des Emissionsausstoßes optimiert werden. Dieses Ziel soll durch den Ausbau von intelligenter Infrastruktur und deren Vernetzung mit intelligenten Fahrzeugen unter spezieller Berücksichtigung verschiedener Antriebskonzepte (u. a. Elektro- und Hybridantriebe) erreicht werden.   Die Schwerpunkte der FuE-Arbeit des ifak liegen in den Teilprojekten "Smarte Kreuzung" und "Kooperative Infrastruktur". Mit der Entwicklung und Erprobung von Schutzeinrichtungen an Verkehrsknoten soll im Zusammenspiel mit der lokalen Verkehrsinfrastruktur ein Beitrag zur Verstetigung des Verkehrs und damit zur Emissionsreduktion sowie zur Erhöhung der Sicherheit insbesondere der schwächeren Verkehrsteilnehmer geleistet werden. Weiterhin soll die Entwicklung und Durchsetzung offener Schnittstellen und Standards mit geeigneten Testwerkzeugen und Handlungsleitfäden für die öffentliche Hand unterstützt werden. Es wird beabsichtigt, die entwickelten Schutzeinrichtungen im Testfeld Düsseldorf zu demonstrieren, zu erproben und deren Wirksamkeit zu untersuchen.

Schlagworte

IVS, Verkehrstelematik, kooperative Verkehrssysreme

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