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Dynamischer Rückkauf defekter Produkte zur Unterstützung eines effizienten Ersatzteilmanagements
Projektbearbeiter:
Tobias Schulz, Guido Voigt
Finanzierung:
Haushalt;
Herrstellern langlebiger Wirtschaftsgüter verpflichten sich häufig zur langfristigen Bereitstellung von Ersatzteilen. Die effiziente Bereitstellung dieser Ersatzteile stellt demzufolge eine Hauptaufgabe im After-Sales-Geschäft dar. Neben traditionellen Beschaffungsoptionen wie einem Endbevorratungslos und der Aufarbeitung von Altteilen, die in ihrer Flexibilität jeweils großen Einschränkungen unterliegen, stellt der Rückkauf von defekten Produkten eine nützliche weitere Option dar. Obwohl dieser mit hohen direkten Ausgaben verbunden sein kann, lassen sich aufgrund der nun nicht mehr notwendigen Bedarfsbefriedigung zusätzliche Kostensenkungspotentiale erschließen. Neben einer größeren Kontrolle über den Bedarf an Ersatzteilen erhöht der Rückkauf auch die Verfügbarkeit an aufzuarbeitenden Altprodukten, wodurch sich letztlich die auf lange Sicht sehr teure Endbevorratung mit dem Abschlusslos reduziert lässt. Im Rahmen dieses Projektes werden mit quantitativen Methoden optimale Rückkaufstrategien unter verschiedenen Rahmenbedingungen bezüglich der Verfügbarkeit an Informationen und Flexibilität der Rückkaufoption untersucht, aus denen Handlungsempfehlungen für den Einsatz in der Praxis abgeleitet werden.

Schlagworte

Ersatzteil, Wirtschaftsgut
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