SAFE - Sensor-Aktor-gestütztes Frühwarnsystem zur Gefahrenabwehr bei Extremwetter
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. Jörg Auge
Finanzierung:
Bund;
Ziel des Projekts ist es, eine disziplin-übergreifende Plattform in Form eines sensor-aktor-gestützten Frühwarnsystems zur Gefahrenabwehr bei Extremwetter zu realisieren. Dazu sollen auf der Sensor-Seite die bisherigen Möglichkeiten der lokalen Prognose von Extremwetter und dessen lokale Auswirkungen zum einen durch die Integration vorhandener, heterogener Messnetze (z.B. private und öffentliche Wetterstationsnetze, Daten von Umweltämtern, Pegelnetze) und zum anderen durch den Einsatz neuer, kostengünstiger Messmethoden entscheidend verbessert werden. Auf der Aktor-Seite sollen neben der genauen und zielgerichteten Warnung von Betroffenen auch automatische Systeme (z.B. im Bereich der Anlagen- und Gebäudetechnik) in die Gefahrenabwehr einbezogen werden.
Die Rolle des ifak im Vorhaben konzentriert sich auf der Sensorseite mit der Informationsgewinnung auf der Basis neu zu entwickelnder Sensoren, der drahtlosen Informationsübertragung und der Informationsverdichtung und -vorverarbeitung auf Datenserver-Ebene. Neue Prognosemodule sollen lokale Überschwemmungsgefahren bei Starkniederschlagsereignissen rechtzeitig signalisieren können und damit als Bindeglied zwischen Sensor- und Aktorseite fungieren.
Im Berichtszeitraum stand vor allem die detaillierte Analyse der Anforderungen an die einzelnen Komponenten des Frühwarnsystems im Mittelpunkt des Interesses.
Die Rolle des ifak im Vorhaben konzentriert sich auf der Sensorseite mit der Informationsgewinnung auf der Basis neu zu entwickelnder Sensoren, der drahtlosen Informationsübertragung und der Informationsverdichtung und -vorverarbeitung auf Datenserver-Ebene. Neue Prognosemodule sollen lokale Überschwemmungsgefahren bei Starkniederschlagsereignissen rechtzeitig signalisieren können und damit als Bindeglied zwischen Sensor- und Aktorseite fungieren.
Im Berichtszeitraum stand vor allem die detaillierte Analyse der Anforderungen an die einzelnen Komponenten des Frühwarnsystems im Mittelpunkt des Interesses.
Schlagworte
Sensor
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar
ifak Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg
Werner-Heisenberg-Str. 1
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 990140
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