Dr. Andreas Voigt
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Für die zielführende und effiziente Forschung und Entwicklung von neuen Materialien und technischen Herstellungs- und Verarbeitungsprozessen verstärkt sich jetzt und in Zukunft die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Natur- und Ingenieurwissenschaften. In vielen Bereichen der Chemieverfahrenstechnik, der Biotechnologie und der Nanomaterialwissenschaft sind sowohl umfassende Kenntnisse der physikalisch-chemischen Grundlagen als auch der ingenieurtechnischen Anwendungsprinzipien notwendig. Das molekulare Modellieren schlägt die Brücke von den einzelnen Bausteinen der Natur, den Atomen und Molekülen, über mesoskalige Cluster und Oberflächen hin zu den makroskopischen Apparaten und Systemen. Modellierung und Simulationen auf allen Größen- und Zeitskalen gemeinsam mit anwendungsnahen experimentellen Untersuchungen bilden die Grundlage für verbessertes Verständnis, Einsicht in wichtige Prozessabläufe und die Möglichkeit, über Steuerung und Regelung auf das Zielprodukt Einfluss zu nehmen.Forschungsnews Profil Service
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Vita
1987 | Studium Physik, St. Petersburg/Russland |
1992 | Diplom Physik, Magdeburg |
1999 | Dr. rer.nat. Theoretische Physik, Magdeburg |
2000 | Post Doc, Center for Simulational Physics, Athens/Georgia, USA |
2003 | MPI Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg |
2005 | Oberassistent, Institut Verfahrenstechnik, Magdeburg |
Expertenprofil
Simulationsphysik
Nanomaterialien
Granulare Systeme
Quantenmagnetismus
Serviceangebot
Messung physikalischer Eigenschaften von nanostrukturierten Materialien:
Dynamische Lichtstreuung, Zeta-Potential, Röntgenbeugung, Rasterelektronenmikroskopie, UF-Vis Spektroskopie, FTIR
Forschung Kooperationen
Projekte
Kooperationsliste
- BASF AG, Ludwigshafen
- KIT Karlsruhe
- TU Kaiserslautern