« Partner: Fördergeber
Sie verwenden einen sehr veralteten Browser und können Funktionen dieser Seite nur sehr eingeschränkt nutzen. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser. http://www.browser-update.org/de/update.html
Fördergeber finanzieren die öffentliche Forschung. Geben Sie Namen oder Fachgebiet ein, um einen Fördergeber zu suchen.

Bayenthalgürtel 23, 50968 Köln, http://www.aif.de
Info Mit System zu Innovationen Als Allianz von Forschungsvereinigungen steht die AiF gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Staat für die Förderung unterschiedlicher Innovationsstadien. Wir bieten ein Portfolio mit Förderinstrumenten entlang der gesamten Wertschöpfungskette, von der Grundlagenforschung bis hin zur firmeneigenen Umsetzung in Produkte und Verfahren. Branchenweite Grundlagen Das Herzstück der AiF ist die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF). Sie füllt die Lücke zwischen Grundlagenforschung und wirtschaftlicher Anwendung. Hier werden neue Technologien für ganze Wirtschaftszweige oder oft branchenübergreifend aufbereitet. Unternehmen begleiten die Forschungsarbeiten, die sich an ihren Bedürfnissen und Interessen orientieren. Die IGF-Ergebnisse stehen allen Interessierten offen zur Verfügung. Sie sind die Vorstufe für firmenspezifische Entwicklungen. Mittelstand im Mittelpunkt Der Mittelstand ist bekanntlich das Fundament der deutschen Volkswirtschaft. Das liegt auch an seiner Innovationskraft – und dieser gilt die Arbeit der AiF. Wir erleichtern vor allem den kleinen und mittleren Unternehmen den Zugang zum technologischen Fortschritt. Damit der Mittelstand auch in Zukunft eine stabile Basis der deutschen Volkswirtschaft bleibt und seine internationale Wettbewerbsfähigkeit behaupten kann. Die AiF bietet Fördermöglichkeiten entlang der gesamten Innovationskette - von der anwendungsorientierten Grundlagenforschung bis zur firmenspezifischen Umsetzung in neue Produkte und Verfahren - aus einer Hand. Vor allem der Mittelstand profitiert von unseren Fördermaßnahmen. Mit jedem Fördereuro wird das Vielfache an Eigenaufwendungen für Forschung und Entwicklung in der Wirtschaft aktiviert. Nachhaltige Innovationsnetze nutzen In 60 Jahren sind nachhaltige Innovationsnetze und thematische Cluster entstanden, die allen Akteuren erheblichen Nutzen bringen und in die Breite wirken: Wertschöpfungspartner der arbeitsteiligen Prozessketten werden vernetzt, kleine Firmen kooperieren gleichberechtigt mit großen Unternehmen und der Wissenschaft. Industriebranchen stärken Bei der vorwettbewerblichen Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) seit Gründung der AiF im Jahr 1954 ihr Partner. Im Auftrag des BMWi koordiniert die AiF Projekt GmbH außerdem die Fördersäule "FuE-Kooperationsprojekte" des marktnahen Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM). Beide Förderprogramme sind wichtige Grundpfeiler der Technologieförderung für mittelständische Unternehmen. Wissenschaft und Wirtschaft vernetzen Die AiF F·T·K GmbH berät Ministerien, Hochschulen sowie forschungsaffine Unternehmen und Verbände in allen Fragen der Forschungsförderung. Die von der AiF F·T·K betreuten Forschungsinitiativen der Länder wie Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen legen einen besonderen Akzent auf die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, damit in gemeinsamer Forschung wissenschaftlich basierte und zugleich praxisorientierte Problemlösungen entwickelt werden.

Jean-Paul-Str. 12, 53173 Bonn
Info Die Alexander von Humboldt Stitung fördert Wissenschaftskooperationen zwischen exzellenten ausländischen und deutschen Forscherinnen und Forschern. Mit unseren Forschungsstipendien und Forschungspreisen können Sie nach Deutschland kommen, um ein selbst gewähltes Forschungsprojekt mit einem Gastgeber und Kooperationspartner durchzuführen. Als Wissenschaftler aus Deutschland können Sie mit unserer Unterstützung im Ausland ein Forschungsprojekt als Gast bei einem von weltweit über 27.000 Humboldtianern, den Alumni der Humboldt-Stiftung, verwirklichen. Als Mittlerorganisation der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik fördern wir den internationalen kulturellen Dialog und wissenschaftlichen Austausch. Was uns wichtig ist Wenn Sie Mitglied der Humboldt-Familie werden wollen, zählt nur eines: Ihre persönliche exzellente Leistung. Es gibt keine Quoten, weder für einzelne Länder noch für einzelne akademische Disziplinen. Unsere Auswahlgremien mit Wissenschaftlern aller Fachrichtungen entscheiden unabhängig und allein nach wissenschaftlicher Qualität der Bewerber. Wir fördern Personen und keine Projekte. Denn auch in Zeiten zunehmender Teamarbeit bleiben das Können und der Einsatz des Einzelnen entscheidend für wissenschaftlichen Erfolg. Werden Sie Humboldtianer Ob Sie als junger Postdoktorand am Beginn Ihrer wissenschaftlichen Karriere stehen, ob Sie bereits als erfahrener Wissenschaftler etabliert sind oder sogar zur Weltspitze in Ihrem Fach gehören - unsere Forschungsstipendien und Forschungspreise ermöglichen eine Förderung, die zu Ihnen und Ihrer Karrieresituation passt. Werden Sie Gastgeber in Deutschland Jeder Humboldtianer braucht einen wissenschaftlichen Gastgeber. Werden Sie Gastgeber und ermutigen Sie Ihre jungen internationalen Kooperationspartner, sich für einen Forschungsaufenthalt bei Ihnen um ein Forschungsstipendium der Humboldt-Stiftung zu bewerben oder nominieren Sie Ihren Wunschpartner in der Spitzenforschung für einen Humboldt- Forschungspreis. Zum Stipendium gehört ein Forschungskostenzuschuss zur Finanzierung von Geräten, Hilfskräften, Verwaltungskosten oder Ähnlichem. Er hilft Ihnen und Ihrem Gastforscher, die optimalen Bedingungen für eine fruchtbare Zusammenarbeit zu schaffen.

Hügel 15, 45133 Essen, http://www.krupp-stiftung.de
Info Am 1. April 1967 gibt Alfried Krupp von Bohlen und Halbach seine Absicht bekannt, die Firma Krupp über eine Stiftung in eine Kapitalgesellschaft umzuwandeln. Er hat der Stiftung klare Aufgaben zugewiesen: Sie und ihre Organe sollen "bei Entscheidungen, die sich auf ihre Beteiligung an der das Unternehmen Fried. Krupp fortführenden Kapitalgesellschaft beziehen, im Geiste des Stifters und seiner Vorfahren darauf achten, dass die Einheit dieses Unternehmens möglichst gewahrt und seine weitere Entwicklung gefördert wird". Dies war die Richtschnur bei allen Entscheidungen der Stiftung, die sie als Hauptgesellschafterin der Firma getroffen hat. Die Stiftung fördert im Sinne des Gemeinwohls neue Entwicklungen in ihren fünf Satzungsbereichen: Wissenschaft in Forschung und Lehre Erziehungs- und Bildungswesen Gesundheitswesen Sport Literatur, Musik und bildende Kunst Im Satzungsbereich " Wissenschaft in Forschung und Lehre " konzentriert sich die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung auf ihre eigenen Förderprogramme sowie auf ausgewählte Modellvorhaben von Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen. Preis für Nachwuchswissenschaftler Seit 1986 wird jährlich der Alfried Krupp-Förderpreis für junge Hochschullehrer vergeben. Junge Professoren, die am Beginn einer erfolgversprechenden wissenschaftlichen Laufbahn stehen, erhalten ein Preisgeld in Höhe von 1 Mio. Euro für ihre Forschungen. Stiftungsprofessuren Stiftungsprofessuren beeinflussen gezielt die Wissenschafts- und Hochschulentwicklung. Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung nutzt dieses Instrument, um zukunftsweisende fachliche Innovationen an Universitäten zu fördern. Für einen begrenzten Zeitraum (in der Regel für fünf Jahre) werden Personal- und Sachkosten für eine Stiftungsprofessur übernommen, bis diese Stelle von der Hochschule fortgeführt wird. Stipendienprogramme Stipendienprogramme sind seit vielen Jahren fester Bestandteil im Förderprogramm der Stiftung. Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung fördert vornehmlich in selbstinitiierten Schwerpunkten und Programmen. Nachfolgend sind alle aktuellen Förder- und Stipendienprogramme aufgeführt. Nur in besonderen Ausnahmefällen nimmt die Stiftung Anträge außerhalb eigener Schwerpunkte und Programme entgegen.

Lazarettstraße 33, 80636 München, http://www.stipendiumplus.de
Info Was fördern wir? Wir als Begabtenförderungswerke von StipendiumPlus fördern Studierende in Vollzeitstudiengängen an einer staatlichen oder staatlich anerkannten deutschen Hochschule (in der Regel Universität oder Fachhochschule). Bei Vorliegen der jeweiligen Voraussetzungen können für das Studium förderliche Studien- bzw. Praktikumsaufenthalte im Ausland gefördert werden. Grundsätzlich förderungsfähig ist auch ein Studium an einer Hochschule in einem EU- Mitgliedsstaat oder in der Schweiz. Zu den Details informierst du dich am besten direkt auf den Webseiten des Werkes deiner Wahl. Auch für die Unterstützung von Promotionen ist in der Regel eine Zulassung an einer staatlichen oder staatlich anerkannten deutschen Hochschule erforderlich. Wen fördern wir? Wir fördern kluge Köpfe, die die Gesellschaft bewegen wollen. Konkret richten sich unsere Förderprogramme an deutsche und EU-europäische Studierende sowie an ausländische Studierende, die über eine dauerhafte Aufenthaltsperspektive im Sinne von § 8 BAföG verfügen, die an einer staatlichen oder staatlichen anerkannten Hochschule eingeschrieben sind. Nähere Informationen zu den Voraussetzungen des § 8 BAföG findest du hier. In der Promotionsförderung fördern wir besonders befähigte Promovierende mit einem vielversprechenden Promotionsthema. Informiere dich über Einzelheiten und gegebenenfalls bestehende Besonderheiten im Vorfeld direkt bei dem Begabtenförderungswerk, das dich am meisten anspricht. Was ist der Unterschied zu anderen Stipendien? StipendiumPlus ist Bestandteil einer pluralistischen Bildungs- und Wissenschaftsförderung. Als vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützte Begabtenförderungswerke spiegeln wir die Pluralität unserer Gesellschaft wider: es gibt religiös und politisch orientierte Begabtenförderungswerke, ein unternehmerisch- und ein gewerkschaftlich orientiertes Werk sowie ein weltanschaulich, konfessionell und politisch unabhängiges Werk. Als Gemeinschaft verschiedener Begabtenförderungswerke teilen wir diese Leitvorstellungen: Individualität, demokratische Pluralität und sozialverantwortliches Handeln. Die Werke eint also ihre Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft und der Förderung leistungsfähiger Verantwortungsträger/innen. Mit unserer jeweils spezifischen ideellen Förderung unterstützen wir Stipendiat/innen, Orientierungen zu finden und ihren gesellschaftlichen Gestaltungswillen zu stärken. Wir wollen dich ermutigen, dich für eine offene Gesellschaft qualifiziert zu engagieren. Beteiligte Werke sind: Avicenna-Studienwerk Cusanuswerk e.V. Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk Evangelisches Studienwerk e.V. Villigst Friedrich-Ebert-Stiftung Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Hanns-Seidel-Stiftung Hans-Böckler-Stiftung Heinrich-Böll-Stiftung Konrad-Adenauer-Stiftung Rosa Luxemburg Stiftung Stiftung der Deutschen Wirtschaft Studienstiftung des deutschen Volkes e.V. Was bedeutet ideelle Förderung? Ideelle Förderung bedeutet, dass du Teil eines großen Netzwerkes wirst. Über Seminare, Workshops, Ferienakademien, Fachkollegs, Konferenzen, Publikationen oder eigenständige Projekte kannst du dich und deine Ideen aktiv einbringen. Gleichzeitig erwirbst du Wissen, das dir hilft, dein Engagement für die Gesellschaft nachhaltig auszubauen. Auch erhältst du Beratung und Unterstützung durch die Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen der Begabtenförderungswerke, durch die werkspezifischen Netzwerke von Stipendiat bzw. Stipendiatinnen, Vertrauensdozent und Vertrauensdozentinnen und Alumni-Vereinigungen. Dadurch kannst du über die Grenzen deines eigenen Fachstudiums oder deines Promotionsthema hinausblicken. Die Netzwerke h

500 Fifth Avenue North, WA 98102 Seattle, http://www.gatesfoundation.org/
Info Geleitet von der Überzeugung, dass jedes Leben den gleichen Wert besitzt, setzt sich die Bill & Melinda Gates Foundation dafür ein, allen Menschen dabei zu helfen, ein gesundes und produktives Leben zu führen. In den Entwicklungsländern konzentriert sich die Stiftung auf die Verbesserung der Gesundheit der Menschen und darauf, Ihnen eine Chance zu geben, sich aus Hunger und extremer Armut zu befreien. In den Vereinigten Staaten versucht die Stiftung sicherzustellen, dass alle Menschen insbesondere diejenigen mit den geringsten Mitteln Zugang zu den Möglichkeiten und Chancen erhalten, die sie brauchen, um in der Schule und im Leben erfolgreich zu sein. Wie wir arbeiten Wir müssen die Ungerechtigkeiten auf dieser Welt verstehen, um Veränderungen zu bewirken, die Menschen dabei helfen, ein gesünderes und produktiveres Leben zu führen. Egal ob es sich um geringe Ernteerträge in Afrika oder niedrige Schulabschlussquoten in Los Angeles handelt, wir versuchen zunächst die Probleme zu verstehen, die großen Schaden ausgelöst haben und denen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Dann erörtern wir, ob wir einen bedeutenden Unterschied mit unserem Einfluss und unseren Investitionen, wie Fördergeldern oder einem Vertrag, erwirken können. Alle unsere Strategien - mehr als ein Dutzend in der gesamten Stiftung - haben sich aus diesem Prozess ergeben, bei dem wir das identifiziert haben, was wir für Menschen erreichen wollen und wo wir die größte Wirkung erzielen können. Sobald wir uns für einen Bedürfnisbereich entschieden haben, definieren wir unsere wichtigsten Ziele und identifizieren einen eindeutigen Plan, um diese Ziele zu erreichen. Die Stiftung vergibt keine Fördermittel direkt an Einzelpersonen. Der Großteil unserer Fördermittel wird proaktiv an in den USA steuerbefreite Organisationen vergeben, die von unseren Mitarbeitern in einem unabhängigen Auswahlverfahren bestimmt werden. Bitte beachten Sie, dass auch wenn Ihr Projekt die Förderrichtlinien erfüllt, der Gegenstand der Förderung möglicherweise keinen unaufgeforderten Antrag zulässt. (Glossar der Begriffe) Bitte prüfen Sie unsere Liste der Organisiationen, die Ihnen zusätzliche Informationen oder Unterstützung geben können. Bereiche, die von der Stiftung beispielsweise nicht gefördert werden: Direkte Spenden oder Fördermittel an Einzelpersonen Projekte, die auf Gesundheitsprobleme in Industrieländern eingehen Politische Kampagnen und Lobbyarbeit in der Gesetzgebung Gebäude- oder Kapitalkampagnen Projekte, die ausschließlch religiösen Zwecken dienen

Schusterstr. 46-48, 55116 Mainz, http://www.bifonds.de/
Info Unsere Leidenschaft? Wissenschaft! Der Boehringer Ingelheim Fonds ist eine gemeinnützige Stiftung, eine eigenständige Non-Profit-Organisation für die Förderung biomedizinischer Grundlagenforschung. Wir vergeben Stipendien für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, deren Forschungsprojekte – in aller Regel Dissertationen - den biologischen Grundlagen menschlichen Lebens experimentell nachgehen. Wir sind davon überzeugt, dass bedeutende wissenschaftliche Ideen und Fortschritte ein stimulierendes Umfeld, Freiheit und ein solides finanzielles Fundament brauchen. Beim Boehringer Ingelheim Fonds geben wir unser Bestes, für all dies unseren Stipendiaten in allen Stipendienprogrammen exzellente Bedingungen zu schaffen. Drei Förderprogramme für Nachwuchsforscher und -forscherinnen. Unsere PhD-Stipendien richten sich an Nachwuchswissenschaftler/-innen, die eine naturwissenschaftliche Doktorarbeit in der biomedizinischen Grundlagenforschung planen. Insgesamt 120 Stipendiaten aus aller Welt werden fortlaufend in diesem Programm gefördert. Die Reisebeihilfen ermöglichen sowohl Doktoranden/-innen als auch Post-Doktoranden/-innen Laboraufenthalte oder die Teilnahme an praktisch orientierten Kursen, um neueste Techniken zu lernen. Bewerben können sich sowohl für das PhD- als auch für das Reisebeihilfenprogramm alle europäischen Staatsbürger sowie Nichteuropäer, die ihr Projekt in Europa durchführen wollen. Die MD-Stipendien fördern angehende Mediziner/-innen, die in Deutschland studieren und ein anspruchsvolles experimentelles Forschungsprojekt in der naturwissenschaftlich-medizinischen Grundlagenforschung in einem Labor außerhalb ihrer Heimatuniversität anstreben. BIF-Stipendiatennetzwerk Seit seiner Gründung im Jahr 1983 ist es dem Boehringer Ingelheim Fonds ein Anliegen, den Stipendiaten mehr als nur die monatliche Überweisung des Stipendiums zu bieten. Wir haben mit Seminaren, Trainings und persönlicher Betreuung eine Plattform für persönliche und nachhaltige Beziehungen geschaffen - das Ergebnis ist ein lebendiges, weltweites Netzwerk zwischen Stipendiaten, Ehemaligen und der Stiftung, in dem etwa 90 Prozent unserer Fellows den Kontakt zur Stiftung aufrecht erhalten - darüber freuen wir uns und darauf sind wir stolz.

Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin, http://www.bbr.bund.de
Info Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). Das BBR gliedert sich in einen Baubereich und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Der Baubereich des BBR betreut die Bauaufgaben des Bundes, insbesondere der Bundesregierung, der Verfassungsorgane und der Ministerien in Berlin, Bonn und im Ausland sowie die Kulturbauten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Das BBSR im BBR berät als Ressortforschungseinrichtung die Bundesregierung auf nationaler sowie internationaler Ebene bei Aufgaben der Stadt- und Raumentwicklung sowie des Wohnungs-, Immobilien- und des Bauwesens. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) 1998 wurde das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) durch die Fusion der zwei bis dahin selbständigen nachgeordneten Behörden des Bundesbauministeriums gegründet: der Bundesbaudirektion und der Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung. Im Jahre 2004 wurde das Aufgabenspektrum und der Personalstamm des BBR durch die Zusammenlegung mit den beiden Bauämtern der Oberfinanzdirektion Berlin nochmals erheblich erweitert, das BBR wuchs auf rund 1.200 Mitarbeiter an. Zu den Aufgaben gehören neben den Bauaufgaben des Bundes auch die Betreuung von Sonderprogrammen und Wettbewerben sowie der baufachliche Service. Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) berät als Ressortforschungseinrichtung des Bundes die Bundesregierung bei Aufgaben der Stadt- und Raumentwicklung sowie des Wohnungs-, Immobilien- und Bauwesens. Ergebnisse aus diesen Arbeiten sind den Themen in Form von Fachbeiträgen, Ressortforschungsprojekten und Veröffentlichungen zugeordnet. Raumentwicklung Raumentwicklung in Europa Raumentwicklung in Deutschland Struktur- und Ausgleichspolitik Flächenpolitik Energie- und Klimaschutzpolitik Verkehrspolitik Stadtentwicklung Stadtentwicklung in Europa Stadtentwicklung in Deutschland Städtebauförderung Wohnen und Immobilien Immobilienmarktbeobachtung Wohnungsmarktprognosen Rahmenbedingungen und Instrumente Marktakteure Wohnen und Stadtentwicklung Energie und Klima Bauwesen Energie und Klimaschutz Nachhaltiges Bauen Baustoffe und Baukonstruktion Bauwirtschaft und Bauqualität Bautechnische Grundlagen und Sicherheit bei Gebäuden Architektur und Baukultur Raumbeobachtung.de Interaktive Anwendungen Raumabgrenzungen Downloads Über Raumbeobachtung

Konstantinstr. 110, 53179 Bonn, http://www.bfn.de
Info Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) ist die wissenschaftliche Behörde des Bundes für den nationalen und internationalen Naturschutz. Es ist eine der Ressortforschungseinrichtungen des Bundes und gehört zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums. Das BfN unterstützt das Bundesumweltministerium fachlich und wissenschaftlich in allen Fragen des Naturschutzes und der Landschaftspflege sowie bei der internationalen Zusammenarbeit. Zur Erfüllung seiner Aufgaben betreibt es wissenschaftliche Forschung auf diesen Gebieten und setzt verschiedene Förderprogramme um. Das BfN nimmt zudem wichtige Aufgaben beim Vollzug des internationalen Artenschutzes, des Meeresnaturschutzes, des Antarktis-Abkommens und des Gentechnikgesetzes wahr. Naturschutz als gesamtgesellschaftliche Aufgabe Mehr denn je gilt es, die Vielfalt des für uns Menschen überlebenswichtigen Geflechts von Arten, Lebensräumen und Landschaften langfristig zu sichern. Dies kann nur durch Konzepte gelingen, die Schutz, Entwicklung und nachhaltige Nutzung unserer natürlichen Lebensgrundlagen zusammenführen und mit konsequentem Handeln verknüpfen. Das Bundesamt für Naturschutz sieht sich hier als zentrale Schnittstelle für den Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen zu politischen Entscheidungen und zur Umsetzung in die Praxis. Es ist eingebunden in und vernetzt mit zahlreichen Aktivitäten, die zum Schutz der Biodiversität und des Naturhaushaltes in Deutschland, aber auch weltweit unternommen werden. Naturschutz ist auf Dauer nur dann erfolgreich, wenn er auf einer breiten gesellschaftlichen Basis gründet. Daher steht das BfN in ständigem Dialog mit Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und den Medien mit dem Ziel, die unterschiedlichen Instrumente des Naturschutzes einer sich immer wieder verändernden Gesellschaft anzupassen. Aufgaben des Bundesamtes: Beraten Fördern Umsetzen Informieren und bilden Forschung Grundlage für unsere wissenschaftliche Arbeit im BfN als einer Ressortforschungseinrichtung des Bundes ist das Gesetz über die Errichtung eines Bundesamtes für Naturschutz aus dem Jahr 1993. Laut Errichtungsgesetz unterstützt das BfN das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) fachlich und wissenschaftlich in allen Fragen des Naturschutzes und der Landschaftspflege sowie bei der internationalen Zusammenarbeit. Es betreibt zur Erfüllung seiner Aufgaben wissenschaftliche Forschung auf diesen Gebieten. Die ressortaccessorische Forschung im BfN ist unter dem gemeinsamen Dach der Ressortforschungseinrichtungen des Bundes angesiedelt. Sie hat gemäß ihres gesetzlichen Auftrages praxisbezogene Zweckforschung zu sein, die wissenschaftliche Erkenntnisse für die Politikberatung generiert bzw. gezielt aufbereitet und Entscheidungsgrundlagen für die Vorbereitung, Umsetzung, Überprüfung und Weiterentwicklung von Naturschutzmaßnahmen und der Naturschutzpolitik des Bundes liefert. Zur Erfüllung dieses Auftrages vergibt das BfN Forschungsaufträge an Dritte insbes. aus dem UFOPLAN , betreibt darüber hinaus Eigenforschung und strebt die verstärkte Einwerbung von Drittmitteln an, um damit die Bearbeitung strategisch wichtiger Themenfelder gezielt zu verstärken.

Willy-Brandt-Straße 5, 38226 Salzgitter, http://www.bfs.de
Info Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) arbeitet für die Sicherheit und den Schutz des Menschen und der Umwelt vor Schäden durch ionisierende und nichtionisierende Strahlung. Im Bereich der ionisierenden Strahlung geht es zum Beispiel um die Röntgendiagnostik in der Medizin, die Sicherheit beim Umgang mit radioaktiven Stoffen in der Kerntechnik und den Schutz vor erhöhter natürlicher Radioaktivität. Zu den Arbeitsfeldern im Bereich nichtionisierender Strahlung gehören unter anderem der Schutz vor ultravioletter Strahlung und den Auswirkungen des Mobilfunks. Dabei hat neben der Abwehr von unmittelbaren Gefahren die Vorsorge zum Schutz der Bevölkerung, der Beschäftigten in der Arbeitswelt sowie der Patientinnen und Patienten in der Medizin eine entscheidende Bedeutung. Aufgaben: Strahlenschutz kerntechnische Sicherheit, Transport und Aufbewahrung von Kernbrennstoffen sowie Endlagerung radioaktiver Abfälle Fachbereiche: Fachbereich Sicherheit nuklearer Entsorgung (SE) Fachbereich Strahlenschutz und Gesundheit (SG) Fachbereich Sicherheit in der Kerntechnik (SK) Fachbereich Strahlenschutz und Umwelt (SW) Forschungstätigkeit am BfS Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erfüllt Aufgaben, die ihm überwiegend durch Gesetz und Verordnung zugewiesen sind und deren Erfüllung sich grundsätzlich am Stand von Wissenschaft und Technik orientiert. Aus diesem Grund heißt es im Errichtungsgesetz des BfS, dass das BfS zur Erfüllung seiner Aufgaben Forschung betreibt. Diese Forschung ist allein an der Aufgabenerfüllung orientiert und hat insoweit eine "dienende Funktion". Sie unterscheidet sich damit z.B. von der Hochschulforschung, die auf den Erkenntnisgewinn an sich gerichtet ist. Ausgehend von der Finanzierung lässt sich die Forschung im BfS in die Kategorien "Ressortforschung" und "Drittmittelforschung" einteilen. In diesen Fällen schreibt das BfS die Forschungsvorhaben aus, begleitet sie fachlich, wertet die Arbeitsergebnisse und veröffentlicht diese. Die so genannte "Eigenforschung" ist im BfS auf begründete Sondersachverhalte beschränkt und damit die Ausnahme.

Frankfurter Straße 29 - 35, 65760 Eschborn, http://www.bafa.de
Info Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). In den Bereichen Außenwirtschaft, Wirtschaftsförderung und Energie nimmt es wichtige administrative Aufgaben des Bundes wahr. Eine Kernaufgabe des Amtes ist die im Bereich Außenwirtschaft angesiedelte Ausfuhrkontrolle. Eingebunden in die Exportkontrollpolitik der Bundesregierung wirkt das BAFA als Genehmigungsbehörde in enger Kooperation mit anderen Bundesbehörden an einem komplexen Exportkontrollsystem mit. Die Ausfuhrkontrollen orientieren sich im Rahmen internationaler und gesetzlicher Verpflichtungen am Sicherheitsbedürfnis und außenpolitischen Interesse der Bundesrepublik Deutschland. Zu den außenwirtschaftlich relevanten Aufgaben des BAFA gehört zudem die Durchführung der im Rahmen der gemeinsamen Handelspolitik der Europäischen Union getroffenen Einfuhrregelungen. Schwerpunkt der Wirtschaftsförderung ist die Abwicklung von Programmen für kleine und mittlere Unternehmen. Im Energiesektor setzt das BAFA Fördermaßnahmen zur stärkeren Nutzung erneuerbarer Energien, zur Energieeinsparung und für den deutschen Steinkohlebergbau um und wirkt an der Krisenvorsorge im Mineralölbereich mit. Aufgaben der BAFA-Ausfuhrkontrolle Als zentral zuständige Verwaltungs- und Genehmigungsbehörde setzt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im Rahmen der politischen Vorgaben der Bundesregierung die Sicherheitsbelange und außenpolitischen Interessen der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet des Außenwirtschaftsrechts um. Kontrolliert wird der Außenwirtschaftsverkehr mit strategisch wichtigen Gütern, vor allem Waffen, Rüstungsgütern und Gütern mit doppeltem Verwendungszweck (sog. Dual use - Güter). Güter mit doppeltem Verwendungszweck sind Waren, Software und Technologie, die für zivile und militärische Zwecke verwendet werden können. So kann man beispielsweise mit einer Fräsmaschine Bauteile sowohl für zivile als auch militärische Produkte bearbeiten. Die Exportkontrollpolitik der Bundesregierung orientiert sich im Rahmen gesetzlicher und internationaler Verpflichtungen am Sicherheitsbedürfnis und außenpolitischen Interesse der Bundesrepublik Deutschland. Insbesondere soll ihre Sicherheit nicht durch konventionelle Waffen oder Massenvernichtungswaffen bedroht werden. Deutsche Exporte sollen in Krisengebieten weder konfliktverstärkend wirken noch dort zu internen Repressionen oder anderen schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen beitragen. Die internationale Einbindung verpflichtet die Bundesrepublik Deutschland, die auswärtigen Beziehungen nicht durch kritische Exporte zu belasten. Die zunehmende Globalisierung lässt effiziente Exportkontrolle nur bei verstärkter internationaler und europäischer Zusammenarbeit zu. Die Bundesrepublik ist zahlreichen internationalen Verträgen und Exportkontrollgremien beigetreten, die der Harmonisierung der Exportkontrollvorschriften und der Genehmigungspolitiken dienen. Von besonderer Bedeutung sind die in den Exportkontrollgremien aufgestellten Güterlisten, die regelmäßig auf den neuesten technischen Stand gebracht werden. Die Ausfuhr von Dual use-Gütern aus der Europäischen Union wurde weitestgehend harmonisiert. Es gilt europäisches Recht. Das BAFA entsendet zu den Sitzungen der Kontrollgremien und der EU-Arbeitsgruppen regelmäßig Experten. Aufgaben im Energiemanagement und -beratung Das BAFA fördert im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Energieberatungen in kleinen und mittleren Unternehmen, um Informationsdefizite zu überwinden und um Energiesparpotenziale in den Unternehmen zu erschließen. Das BAFA fördert Energiemanagementsysteme in Unternehmen, die eine planvolle Erfassung und Auswertung der Energieverbräuche erlauben. Ziel ist es, Voraussetzungen für die Umsetzung von effektiven Energieeffizienzmaßnahmen