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Verbundprojekt `Digitale Mittelwelle`
Projektbearbeiter:
Marco Müller, Harald Kittler
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Im Rahmen des Verbundprojektes "Digitaler Rundfunk" wird bei der Medienanstalt Sachsen-Anhalt, Halle, in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut, Erlangen, und der Deutschen Telekom AG ein digitales Versuchssystem entsprechend den - vom Konsortium "Digital Radio Mondiale" (DRM) vorgeschlagenen Spezifikationen - bei einer Sendefrequenz von 531 kHz realisiert und erprobt. Die Nutzung des Frequenzbereiches der Mittelwelle ist wegen der größeren erzielbaren Reichweite (z.B. im Vergleich zum UKW-Rundfunk) von besonderem Interesse. Seitens der FH Merseburg werden im o.g. Versuchsprojekt folgende Arbeitspakete behandelt: 1) Entwicklung einer Hochfrequenz-Eingangsstufe (HF Front-End) zur Umsetzung des hochfrequenten OFDM-modulierten Trägersignales in ein (digitalisierbares) Basisbandsignal. Ziel ist dabei die Realisierung einer preisgünstigen Variante unter Einhaltung der DRM-Spezifikationen. 2) Untersuchung und rechnergestützte Abschätzung der Ausbreitungsverhältnisse und der erzielbaren Reichweiten im Rahmen der - vom Sender Burg (bei Magdeburg) durchgeführten - Testsendungen bei 531 kHz. 3) Implementierung einzelner Verarbeitungsalgorithmen zum Empfang digitaler Rundfunksendungen mit Hilfe eines digitalen Signalprozessors.

Anmerkungen

<img src="http://www.ttz.uni-magdeburg.de/fodb/Bilder/FH_Merseburg_Kunze1.jpg"><p>Blockschaltbild des Empfängers für den digitalen Mittelwellenrundfunk

Schlagworte

Mittelwelle, digitale
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