TrainAD - Trainingsstudie zur Behandlung von räumlichen Orientierungsstörungen bei Patienten mit einer Alzheimer Demenz. Damp-Stiftung, c/o NGEG
Projektleiter:
Finanzierung:
Stiftungen - Sonstige;
Fördersumme: 247.650,-EUR
Antragsteller (Projektträger)
Klinik für Neurologie
Direktorin: Frau Prof. Dr. Daniela Berg
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Campus Kiel, Arnold-Heller-Str. 3
24105 Kiel
Verantwortlicher Ansprechpartner beim Antragsteller
Prof. Dr. med. Thorsten Bartsch
Klinik für Neurologie
(Direktorin: Frau Prof. Dr. Daniela Berg)
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Campus Kiel, Arnold-Heller-Str. 3
24105 Kiel
Email: t.bartsch@neurologie.uni-kiel.de
Das Projekt bezieht folgende Kooperationspartner ein:
Wissenschaftlich-klinisch
Dr. Robby Schönfeld
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Psychologie - Abteilung Klinische Psychologie
06099 Halle (Saale)
Ziel des Projektes ist die Verbesserung und Stabilisierung der kognitiven Fähigkeiten von Demenzpati-
enten. In dem Projekt sollen Patienten, die an einer Alzheimer Demenz erkrankt sind und eine Stö-
rung der räumlichen Orientierung zeigen, mittels eines systematischen und strukturierten Trainings-
programmes eine vorher festgelegte Route neu erlernen. In dem geplanten Ansatz wird erwartet,
dass Demenzpatienten in der Lage sind, mittels des Routenlerntrainings alternative Strategien des
räumlichen Lernens zu nutzen, welche von der Demenzerkrankung noch nicht betroffen sind. Es wird
ferner erwartet, das Erlernte in die reale Umgebung umzusetzen. Die vorliegende Studie beabsichtigt
somit durch ein strukturiertes und individualisiertes Training das gestörte Orientierungsvermögen
durch das alternative Erlernen von einfachen routenbasierten Strategien zu kompensieren. Die
Überprüfung des erfolgreichen Erlernens im kurzzeitigen und mittelfristigen Intervall erfolgt im woh-
nortnahen Umfeld und soll durch einen Nachweis des Transfers der erlernten Route in die reale Um-
gebung erfolgen (Modul 1). Ziel ist auch, dass durch die Übernahme des Trainings durch die Angehö-
rigen (Modul 2) ein nachhaltiger Effekt vermittelt wird, der direkt die Alltagskompetenzen der Patien-
ten stabilisiert. Das Training zielt somit auf die Aufrechterhaltung der Alltagskompetenz und Lebens-
qualität der Patienten.
Antragsteller (Projektträger)
Klinik für Neurologie
Direktorin: Frau Prof. Dr. Daniela Berg
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Campus Kiel, Arnold-Heller-Str. 3
24105 Kiel
Verantwortlicher Ansprechpartner beim Antragsteller
Prof. Dr. med. Thorsten Bartsch
Klinik für Neurologie
(Direktorin: Frau Prof. Dr. Daniela Berg)
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Campus Kiel, Arnold-Heller-Str. 3
24105 Kiel
Email: t.bartsch@neurologie.uni-kiel.de
Das Projekt bezieht folgende Kooperationspartner ein:
Wissenschaftlich-klinisch
Dr. Robby Schönfeld
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Psychologie - Abteilung Klinische Psychologie
06099 Halle (Saale)
Ziel des Projektes ist die Verbesserung und Stabilisierung der kognitiven Fähigkeiten von Demenzpati-
enten. In dem Projekt sollen Patienten, die an einer Alzheimer Demenz erkrankt sind und eine Stö-
rung der räumlichen Orientierung zeigen, mittels eines systematischen und strukturierten Trainings-
programmes eine vorher festgelegte Route neu erlernen. In dem geplanten Ansatz wird erwartet,
dass Demenzpatienten in der Lage sind, mittels des Routenlerntrainings alternative Strategien des
räumlichen Lernens zu nutzen, welche von der Demenzerkrankung noch nicht betroffen sind. Es wird
ferner erwartet, das Erlernte in die reale Umgebung umzusetzen. Die vorliegende Studie beabsichtigt
somit durch ein strukturiertes und individualisiertes Training das gestörte Orientierungsvermögen
durch das alternative Erlernen von einfachen routenbasierten Strategien zu kompensieren. Die
Überprüfung des erfolgreichen Erlernens im kurzzeitigen und mittelfristigen Intervall erfolgt im woh-
nortnahen Umfeld und soll durch einen Nachweis des Transfers der erlernten Route in die reale Um-
gebung erfolgen (Modul 1). Ziel ist auch, dass durch die Übernahme des Trainings durch die Angehö-
rigen (Modul 2) ein nachhaltiger Effekt vermittelt wird, der direkt die Alltagskompetenzen der Patien-
ten stabilisiert. Das Training zielt somit auf die Aufrechterhaltung der Alltagskompetenz und Lebens-
qualität der Patienten.
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Dr. Robby Schönfeld
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Emil-Abderhalden-Str. 26-27
06108
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5524365
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