Stereobilder im Denkmalschutz
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Prof. Dr.-Ing. W. SCHUHR
Finanzierung:
Haushalt;
Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es,
1) Archive mit vorhandenen Stereobildern und deren Inhalte aufzulisten und wenigstens exemplarische Anwendungsmöglichkeiten aufzuzeigen, soweit dies für den Denkmalschutz relevant ist, z.B. für Dokumentations- und Rekonstruktionsaufgaben.
Stereobilder datieren ja bereits von ca. 1840 und sind damit praktisch genauso lange bekannt wie die Fotografie selbst. Als besonderes Stereobildarchiv ist in Deutschland natürlich das Meydenbauer-Archiv hervorzuheben. Das weltweit grösste Stereobildarchiv mit ca. 350000 Originalen befindet ich im kalifornischen Fotografiemuseum (CMP) in Los Angeles. Historische Stereobilder sind ein Kulturschatz, den es zu heben gilt.
2) Für Aufgaben im Denkmalschutz sollen neue Stereobilder exemplarisch aufgenommen werden. Dazu erfolgen sowohl terrestrische Aufnahmen als auch erdgestützte, extrem hochauflösende Luftbilder mittels digitaler (Stereo-) Kamera von einem bis zu ca. 13m langen Teleskop-Stab Lite aus, bzw. von einem Helium-Fesselballon aus bis zu 60m Höhe.
1) Archive mit vorhandenen Stereobildern und deren Inhalte aufzulisten und wenigstens exemplarische Anwendungsmöglichkeiten aufzuzeigen, soweit dies für den Denkmalschutz relevant ist, z.B. für Dokumentations- und Rekonstruktionsaufgaben.
Stereobilder datieren ja bereits von ca. 1840 und sind damit praktisch genauso lange bekannt wie die Fotografie selbst. Als besonderes Stereobildarchiv ist in Deutschland natürlich das Meydenbauer-Archiv hervorzuheben. Das weltweit grösste Stereobildarchiv mit ca. 350000 Originalen befindet ich im kalifornischen Fotografiemuseum (CMP) in Los Angeles. Historische Stereobilder sind ein Kulturschatz, den es zu heben gilt.
2) Für Aufgaben im Denkmalschutz sollen neue Stereobilder exemplarisch aufgenommen werden. Dazu erfolgen sowohl terrestrische Aufnahmen als auch erdgestützte, extrem hochauflösende Luftbilder mittels digitaler (Stereo-) Kamera von einem bis zu ca. 13m langen Teleskop-Stab Lite aus, bzw. von einem Helium-Fesselballon aus bis zu 60m Höhe.
Schlagworte
Archäologie, Denkmalschutz
Kontakt

Prof. Dr.-Ing. Walter Schuhr
Fachbereich Wasser, Umwelt, Bau und Sicherheit
Breitscheidstr. 2
39114
Magdeburg
Tel.:+49 173 4004487
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