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Soziale Welt Hochschulweiterbildung. Figurationsmerkmale, Arenastruktur, Handlungsmodell
Finanzierung:
Hans-Böckler-Stiftung ;
Hochschule gilt als Ort lebenslangen Lernens; Hochschulweiterbildung ist ein Teil davon und trägt damit maßgeblich zur Realisierung des gesellschaftlichen Zentralwerts Bildung bei. Dabei ist die Hochschulweiterbildung von einer Reihe struktureller Wandlungsanforderungen gekennzeichnet, die mitunter zu einer Diffusität und Intransparenz ihrer Kernaktivitäten führen. Sie zeigen aber auch die enorme Dynamik des Feldes.
Die in der Hochschulweiterbildung Tätigen finden sich häufig in einem Spannungsverhältnis wieder, das aus dem Bestreben entsteht, Wissenschaftsorientierung, Praxisbezug und Ausrichtung an gesellschaftlichen Problemlagen zu vereinbaren.
Hier setzt die vorliegende Arbeit an, deren wesentliche Leistung in der empirisch fundierten und gegenstandsbezogenen Theoriebildung des Modells des Handelns in der sozialen Welt Hochschulweiterbildung liegt. Die Rekonstruktion der Gemeinsamkeiten der Handlungsprobleme der Akteure führt dabei zu einer Präzisierung von typischen Bezugnahmen auf die strukturellen Gegebenheiten. Dabei werden die spezifischen Figurationsmerkmale der sozialen Welt Hochschulweiterbildung samt Arenastruktur und die grundlegenden Bedingungsmerkmale der Arbeit in der Hochschulweiterbildung sowie die daraus resultierenden Handlungsstrategien und Selbstverortungen der Akteure abgebildet.
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