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SEVIP&V - Sektorübergreifende Vernetzung in Pflege und Vorsorge
Projektbearbeiter:
Georg Westermann, Prof. Dr. Hermann Strack, Dr.-Ing. Thomas Leich, Prof. Dr. Ulrich Fischer-Hirchert, Prof. Dr. Birgit Apfelbaum
Finanzierung:
Bund;
Im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts SEVIP&V (Sektorübergreifende Vernetzung in Pflege und Vorsorge) in Halberstadt wurde zwischen November 2014 und April 2015 eine Innovationsstrategie für moderne Pflege sowie auch für den Umgang mit dem demografischen Wandel in und um Halberstadt erarbeitet. In Fokus dieses Konzeptes stand insbesondere die Frage, inwiefern in einer möglichen zweiten Projektphase ab 2016 noch zu entwickelnde technische Assistenzsysteme dabei helfen können, Pflegekräfte und pflegende Angehörige zeitlich und organisatorisch zu entlasten und die Pflegeleistung somit (auch qualitativ) zu unterstützen.

Seitens der Hochschule Harz beteiligten sich mehrere Professorinnen und Professoren (Prof. Dr. Georg Westermann, Prof. Dr. Hermann Strack, Prof. Dr. Thomas Leich, Prof. Dr. Ulrich H.P. Fischer-Hirchert und Prof. Dr. Birgit Apfelbaum) sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Thomas Schatz, Anne Menzel, Ina Bilmann, Tobias Skaloud, Thomas Lohr und Christian Reinboth) an der Erarbeitung dieser Strategie. Das Application Lab der Stabsstelle Forschung nahm dabei eine steuernde Position ein, bündelte die wissenschaftlichen Beiträge und übernahm die Koordination der Projektbeteiligung mit dem Projektträger Stadt Halberstadt.

Dieses Projekt wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Programms InnovaKomm (Innovationen für Kommunen und Regionen im demografischen Wandel) finanziert. (Förderkennzeichen 16SV7170).

Anmerkungen

Als Projektträger fungierte die Stadt Halberstadt.

Schlagworte

AAL, Assistenzsysteme, Demografie, Pflege, Pflegeassistenzsysteme, Pflegeforschung, Pflegeprozesse, Pflegereform, Pflegewissenschaft, Prozessanalyse, Prozessmanagement, Prävention, Stadtentwicklung, Versorgung

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