SemI40 - Power Semiconductor and Electronics Manufacturing 4.0
Projektleiter:
Projekthomepage:
Finanzierung:
EU - HORIZONT 2020;


Unter der Leitung von Infineon Austria forschen im SemI40-Projekt 37 Partner aus fünf Ländern an der Weiterentwicklung selbststeuernder Fabriken. In gemeinsamer Forschungsarbeit sollen Methoden und technische Lösungen für die Umsetzung von Industrie-4.0-Anwendungen entwickelt werden. Mit einem Volumen von 62 Millionen Euro gehört das Forschungsprojekt zu den größten Industrie-4.0-Projekten in Europa.
Ein Schwerpunkt der Arbeit ist die Weiterentwicklung einer "intelligenten Produktion". Dazu gehört die Entwicklung dynamischer Simulationsmethoden, um die Fertigung exakter und effizienter zu planen, die Produktqualität zu erhöhen sowie Auslastung und Durchlaufzeiten zu verbessern. Weiterhin sollen Routineentscheidungen automatisiert werden, damit sich die am Produktionsprozess beteiligten Personen anspruchsvolleren Aufgaben widmen können, welche ein höheres Maß an Kreativität voraussetzen.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Entwicklung von Methoden und Komponenten für "cyber-physikalische Produktionssysteme". Im SemI40-Projekt werden Methoden für eine sichere Kommunikation weltweit vernetzter Anlagen entwickelt, die durchaus unterschiedliche Merkmale hinsichtlich Alter, Betriebssystem oder Schnittstellen aufweisen können. Das ifak wird hierzu Ressourcenmodelle und Dienstspezifikationen für die Integration existierender Produktionskomponenten entwickeln und deren Anwendbarkeit anhand von Demonstratoren evaluieren. Dabei werden aktuelle und im Projektablauf entstehende Normen und Empfehlungen von VDI/VDE-GMA, ZVEI und der Plattform Industrie 4.0 berücksichtigt. In die Demonstratoren werden außerdem Komponenten integriert, welche für eine sichere Kommunikation im Projekt entwickelt werden.
Projektmanager: Dr. Cristina De Luca
Projektkoordinator: Johann Massoner
Ein Schwerpunkt der Arbeit ist die Weiterentwicklung einer "intelligenten Produktion". Dazu gehört die Entwicklung dynamischer Simulationsmethoden, um die Fertigung exakter und effizienter zu planen, die Produktqualität zu erhöhen sowie Auslastung und Durchlaufzeiten zu verbessern. Weiterhin sollen Routineentscheidungen automatisiert werden, damit sich die am Produktionsprozess beteiligten Personen anspruchsvolleren Aufgaben widmen können, welche ein höheres Maß an Kreativität voraussetzen.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Entwicklung von Methoden und Komponenten für "cyber-physikalische Produktionssysteme". Im SemI40-Projekt werden Methoden für eine sichere Kommunikation weltweit vernetzter Anlagen entwickelt, die durchaus unterschiedliche Merkmale hinsichtlich Alter, Betriebssystem oder Schnittstellen aufweisen können. Das ifak wird hierzu Ressourcenmodelle und Dienstspezifikationen für die Integration existierender Produktionskomponenten entwickeln und deren Anwendbarkeit anhand von Demonstratoren evaluieren. Dabei werden aktuelle und im Projektablauf entstehende Normen und Empfehlungen von VDI/VDE-GMA, ZVEI und der Plattform Industrie 4.0 berücksichtigt. In die Demonstratoren werden außerdem Komponenten integriert, welche für eine sichere Kommunikation im Projekt entwickelt werden.
Projektmanager: Dr. Cristina De Luca
Projektkoordinator: Johann Massoner
Schlagworte
Industrie 4.0, intelligente Produktion
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Mario Thron
ifak Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg
Werner-Heisenberg-Str. 1
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 990140