Schaffung einer Forschungsprofessur "Sexualwissenschaft und sexuelle Bildung" und Verankerung der Forschung zum Thema "Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung im Lehr- und Forschungsber. Angew.Sexualwissenschaft der HS Merseburg
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß
Finanzierung:
Bund;
Die Forschungsprofessur Sexualwissenschaft und sexuelle Bildung wird
im Rahmen der BMBF-Förderlinie Sexualisierte Gewalt in pädagogischen Einrichtungen gefördert
. Sie zielt auf die nachhaltige Verankerung und die Fortentwicklung der Forschung zum Thema 'Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung' im Lehr- und Forschungsbereich Angewandte Sexualwissenschaft der Hochschule Merseburg. Es geht somit einerseits um die Evaluierung und Fortentwicklung des Masterstudiengangs Angewandte Sexualwissenschaft in Bezug auf die obige Fragestellung, wobei unser Fokus insbesondere darauf liegt, Kinder und Jugendliche zu stärken, selbstbestimmt zu entscheiden und durch Wissen und Selbstbewusstsein grenzüberschreitenden sexuellen Handlungen vorzubeugen (salutogener Ansatz). Zudem: Wie können (pädagogische) Maßnahmen aussehen, die, sofern ein Mensch grenzverletzendes Verhalten erlebt hat, dazu beitragen, dass dieses nicht zu Traumatisierungen führt.
im Rahmen der BMBF-Förderlinie Sexualisierte Gewalt in pädagogischen Einrichtungen gefördert
. Sie zielt auf die nachhaltige Verankerung und die Fortentwicklung der Forschung zum Thema 'Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung' im Lehr- und Forschungsbereich Angewandte Sexualwissenschaft der Hochschule Merseburg. Es geht somit einerseits um die Evaluierung und Fortentwicklung des Masterstudiengangs Angewandte Sexualwissenschaft in Bezug auf die obige Fragestellung, wobei unser Fokus insbesondere darauf liegt, Kinder und Jugendliche zu stärken, selbstbestimmt zu entscheiden und durch Wissen und Selbstbewusstsein grenzüberschreitenden sexuellen Handlungen vorzubeugen (salutogener Ansatz). Zudem: Wie können (pädagogische) Maßnahmen aussehen, die, sofern ein Mensch grenzverletzendes Verhalten erlebt hat, dazu beitragen, dass dieses nicht zu Traumatisierungen führt.
Schlagworte
Prävention, Salutogenese, Sexualwissenschaft, sexuelle Bildung, sexuelle Traumatisierung
Kontakt
Prof. Dr. Harald Stumpe
Geusaer Str.
06217
Merseburg (Saale)
Tel.:+49 3461 462208