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Heterogenität als Qualitätsherausforderung: Hochschulbildung im demografischen Wandel
Projektbearbeiter:
Thomas Berg, Sabine Gabrie, Susen Seidel, Peggy Trautwein, Franzika Weilepp
Finanzierung:
Bund;
m “Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre” wurden elf Personalstellen mit Laufzeit bis 2016 eingeworben, darunter für Wittenberg eine Transferstelle “Qualität der Lehre” mit drei Personalstellen. Im Rahmen eines Verbundantrages der sachsen-anhaltischen Hochschulen waren HoF und das Wissenschaftszentrum Sachsen-Anhalt (WZW) Mitantragsteller. Die Transferstelle “Qualität der Lehre” nahm, unterstützt von HoF, zum 1. Mai 2012 ihre Arbeit auf. Organisatorisch war die Transferstelle zunächst dem WZW zugeordnet. Seit 01. Februar 2014 ist sie am HoF angesiedelt.

Das Gesamtprojekt wird gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm “Qualitätspakt Lehre – Einsatz für optimale Studienbedingungen” unter dem Förderkennzeichen 01PL12067B. Ausgangspunkt des Gesamtprojekts sind die Veränderungen, die für die sachsen-anhaltischen Hochschulen auf Grund des demografischen Wandels zu erwarten sind. Im Mittelpunkt steht dabei die prognostizierte Heterogenität der Studierenden, der Zugangswege zur Hochschule und der Anforderungen in der Berufswelt. Inhaltliches Ziel des Verbundprojekts ist es daher, Wege zu erschließen, um produktive Antworten auf diese Diversitätssteigerungen zu finden. Das betrifft ebenso die unmittelbare Interaktion in Lehr-Lern-Prozessen wie die Gestaltung der Rahmenbedingungen, organisatorischer Kontexte und technischer Lösungen.

Schlagworte

HET LSA, Heterogenität, Qualität der Lehre, Sachsen-Anhalt, Verbund

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