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Digitization of Compliance and its Economic Potentials
Compliance lässt sich charakterisieren als die Einhaltung von Anforderungen (bspw. Gesetze, Richtlinien, Standards, Regularien, interne Vorgaben usw.) im Rahmen der geschäftlichen Tätigkeit und der Prozessabläufe von Unternehmen. Das Management von Compliance lässt sich durch den Einsatz und die Nutzung digitaler Technologien unterstützen. So können Compliance-Anforderungen mit Hilfe formaler Sprachen (bspw. Linear Temporal Logic, Formal Contract Language u.a.) in maschinen-lesbare Form überführt und in Verifikations-Tools verarbeitet werden. Auch Maßnahmen zur Sicherstellung von Compliance lassen sich mit Hilfe von Modellierungssprachen (bspw. BPMN 2.0 oder YAWL) digital abbilden und in Workflowmanagementsystemen IT-gestzützt ausführen. Trotz digitaler Transformation und einer damit einhergehenden IT-Unterstützung ist die Sicherstellung von Compliance für Unternehmen häufig eine komplexe und kostenintensive Angelegenheit, insbesondere in stark regulierten Branchen sowie bei Vorliegen konfligierender Compliance-Anforderungen. Dies kann zu weiteren Problemen führen, wie bspw. die Verschlechterung der Gewinnsituation oder die Behinderung der Geschäftstätigkeit. Um eine Beeinträchtigung der Wettbewerbssituation durch Compliance zu vermindern oder gar zu vermeiden, bietet es sich an Compliance unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit quantitativ zu steuern. Das Ziel des Forschungsprojektes mit dem Arbeitstitel "Digitization of Compliance and its Economic Potentials" ist deshalb die Entwicklung einer Methode und eines Verfahrensmodells zur Steuerung der Wirtschaftlichkeit von Compliance unter Berücksichtigung der Potentiale digitaler Technologien.
Schlagworte
Business Process Compliance, Digitization of Compliance, Efficiency of Compliance
Publikationen
2018
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2017
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2014
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Compliance lässt sich charakterisieren als die Einhaltung von Anforderungen (bspw. Gesetze, Richtlinien, Standards, Regularien, interne Vorgaben usw.) im Rahmen der geschäftlichen Tätigkeit und der Prozessabläufe von Unternehmen. Das Management von Compliance lässt sich durch den Einsatz und die Nutzung digitaler Technologien unterstützen. So können Compliance-Anforderungen mit Hilfe formaler Sprachen (bspw. Linear Temporal Logic, Formal Contract Language u.a.) in maschinen-lesbare Form überführt und in Verifikations-Tools verarbeitet werden. Auch Maßnahmen zur Sicherstellung von Compliance lassen sich mit Hilfe von Modellierungssprachen (bspw. BPMN 2.0 oder YAWL) digital abbilden und in Workflowmanagementsystemen IT-gestzützt ausführen. Trotz digitaler Transformation und einer damit einhergehenden IT-Unterstützung ist die Sicherstellung von Compliance für Unternehmen häufig eine komplexe und kostenintensive Angelegenheit, insbesondere in stark regulierten Branchen sowie bei Vorliegen konfligierender Compliance-Anforderungen. Dies kann zu weiteren Problemen führen, wie bspw. die Verschlechterung der Gewinnsituation oder die Behinderung der Geschäftstätigkeit. Um eine Beeinträchtigung der Wettbewerbssituation durch Compliance zu vermindern oder gar zu vermeiden, bietet es sich an Compliance unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit quantitativ zu steuern. Das Ziel des Forschungsprojektes mit dem Arbeitstitel "Digitization of Compliance and its Economic Potentials" ist deshalb die Entwicklung einer Methode und eines Verfahrensmodells zur Steuerung der Wirtschaftlichkeit von Compliance unter Berücksichtigung der Potentiale digitaler Technologien.
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