Dauerstellenkonzepte an Universitäten
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Fördergeber - Sonstige;
In den letzten Jahren haben sowohl aktuelle Debatten (#ichbinhanna) als auch politische Programme (Tenure-Track-Programm von Bund und Ländern, Zukunftsvertrag Studium und Lehre) sowie Gesetzesreformen (Novelle des Berliner LHG) und gewerkschaftliche Initiativen (Dauerstellen für Daueraufgaben) verstärkt die Erwartung an die Universitäten gerichtet, dauerhafte Karriere- und Beschäftigungsperspektiven jenseits der Professur zu schaffen. Diese Erwartung trifft auf Universitäten, die ihrem Selbstverständnis nach bislang primär Qualifizierungsinstanzen für ein wissenschaftliches Personal sind, das nicht auf Dauer an ihnen verbleiben wird. Dauerstellenkonzepte waren hier bislang nicht vorgesehen.
Die explorative Untersuchung zielt darauf, erste Aktivitäten der Universitäten – oftmals erst an einzelnen Instituten und Fachbereichen – hinsichtlich der Entwicklung und Umsetzung von Dauerstellenkonzepten zu erheben, auszuwerten und darauf basierend Handlungsempfehlungen zu erarbeiten. Zu diesem Zweck werden Expert:inneninterviews mit jenen Personen an Universitäten geführt, die mit der Entwicklung und Umsetzung von Dauerstellenkonzepten betraut sind.
Die explorative Untersuchung zielt darauf, erste Aktivitäten der Universitäten – oftmals erst an einzelnen Instituten und Fachbereichen – hinsichtlich der Entwicklung und Umsetzung von Dauerstellenkonzepten zu erheben, auszuwerten und darauf basierend Handlungsempfehlungen zu erarbeiten. Zu diesem Zweck werden Expert:inneninterviews mit jenen Personen an Universitäten geführt, die mit der Entwicklung und Umsetzung von Dauerstellenkonzepten betraut sind.
Kooperationen im Projekt
Kontakt

Dr. Roland Bloch
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Zentrum für Schul- und Bildungsforschung
Franckeplatz 1
06110
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5521701
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