Computation of field potentials aftereffects induced by transcorneal alternating current stimulation
Projektbearbeiter:
Galina Kaldasheva
Finanzierung:
Haushalt;
Unsere neuen elektrophysiologischen Arbeiten bezüglich langfristiger Effekte von rtACS bedingen die Akkumulation großer Datenmengen (Experimente mit mehreren Gruppen, repetitiven Behandlungen (transcorneale Wechselstromstimulationen) und verschiedenen Ableitungspositionen über mehrere Wochen hinweg). Diese Resultate müssen aufgearbeitet und statistisch analysiert werden. Da hier auch mehrere Faktoren beachtet werden müssen (Schädigung, Behandlung, Zeit, EEG, VEP, etc.) ist die statische Analyse sehr aufwändig und komplex. Für dieses Projekt haben wir Kontakt mit dem Studiengang Statistik der FH Magdeburg-Stendal aufgenommen und entwickeln passende statistische Modelle um die Ergebnisse unserer Elektrophysiologischen in vivo Ableitungen zu analysieren und zu interpretieren. Die Ergebnisse wurden diskutiert und mit früheren Auswertungen verglichen.
Schlagworte
Elektrophysiologie, rtACS, statistische Modelle
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