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Austauschwechselwirkung von quasieindimensionalen Strukturen und Clustern an Grenzflächen
Finanzierung:
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ;
Mit dem Nachweis der antiferromagnetischen Kopplung von Fe-Schichten über eine Cr-Zwischenschicht im Jahre 1986 begann die Entdeckung einer Reihe neuartiger physikalischer Effekte. Die sogenannte Austauschkopplung wurde in den letzten Jahren stark untersucht, um die Abhängigkeit des Effektes von der Natur der Zwischenschicht, der Dicke der ferromagnetischen Schichten , der Perfektion der Grenzzflächen und anderer Parameter aufzuklären. Theoretisches Verständnis, basierend auf ab initio Rechnungen wurde erreicht.Ziel des Projektes ist es, Austauschwechselwirkungen von quasi-eindimensionalen Strukturen und Clustern an Grenzflächen theoretisch zu untersuchen. Damit wird die Dimension der in Kopplungsexperimenten typischerweise verwendeten Strukturen verringert: Anstatt ferromagnetischer Schichten werden ferromagnetische Cluster, oder eindimensionale Strukturen als koppelnde Strukturen betrachtet. Solche Strukturen werde vorwiegend auf Oberflächen erzeugt, so daß der Einfluß von Oberflächen- und Grenzflächeneigenschaftern ein wesentlicher Gesichtspunkt des Projektes ist.

Schlagworte

Austauschkopplung, magnetische Nanostrukturen
Kontakt
Prof. Dr. Wolfram Hergert

Prof. Dr. Wolfram Hergert

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Naturwissenschaftliche Fakultät II

Institut für Physik

Von-Seckendorff-Platz 1

06120

Halle (Saale)

Tel.:+49 345 5525445

wolfram.hergert(at)physik.uni-halle.de

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