Auffassungen von der Sprache und ihrem Wirklichkeitsgehalt im Alten Testament und bei den ersten Grammatikern des Hebräischen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. Johannes Thon,
Antje Seeger
Projekthomepage:
Finanzierung:
Das Projekt soll zu einer systematischen Darstellung alttestamentlichen Sprachbewusstseins führen, wie es sich besonders in urgeschichtlichen, weisheitlichen und prophetischen Texten arktikuliert und in den altorientalischen und antiken mediterranen Kontext einordnet. Da sie als Texte der Bibel zu dem Korpus gehören, das als "heilige Schrift" wichtige Anstöße zu sprachphilosophischen Fragen gegeben hat, soll auch dargestellt werden, wie gerade die Grammatiker der hebräischen - also der biblischen - Sprache diese Fragen auf ihren Gegenstand anwendeten.
Schlagworte
AT, Grammatik, Judaistik, Jüdische Studien, Rabbinische Literatur, Sprachphilosophie
Kontakt

Prof. Dr. Ernst-Joachim Waschke
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Bibelwissenschaften und Kirchengeschichte
Franckeplatz 1
06110
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5523060
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