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Anwendung der Ionenmobilitätsspektrometrie als Methode der Vor-Ort Analytik
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
helko.borsdorf@ufz.de Helko Borsdorf
Projekthomepage:
Finanzierung:
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ;
Die Ionenmobilitätsspektrometrie (IMS) als handgehaltene Messtechnik ist eine vergleichsweise junge analytische Methode und folglich in der alltäglichen Praxis der Umweltanalytik noch relativ wenig verbreitet. Das zugrunde liegende Prinzip basiert auf der unterschiedlichen Beweglichkeit (Mobilität) von in einer Ionenquelle gebildeten Produkt-Ionen der zu untersuchenden Substanz, wenn diese sich in einem elektrischen Feld entgegen der Strömungsrichtung eines inerten Gases bewegen. Durch Anwendung verschiedener Ionisierungstechniken sowie vergleichende Untersuchungen mit der Massenspektrometrie soll auf die Struktur gebildeter Produkt-Ionen sowie auf deren Einfluss auf das Driftverhalten geschlossen werden. Resultierend aus diesen Ergebnissen erfolgt eine Systematisierung der mit den verschiedenen Techniken detektierbaren Substanzklassen und die Ableitung von Applikationen zum Nachweis umweltrelevanter Verbindungen.

Schlagworte

Ionenmobilitätsspektrometrie
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