GRK 2413/2-Projekt D1: Aberrante gedächtnisbezogene Netzwerkaktivität und Konnektivität in hippocampal-posterioren kortikalen Schaltkreisen bei Alterung
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Einige der frühesten altersbedingten Veränderungen der Gehirnaktivität und der funktionellen Konnektivität treten im Hippocampus und im posteromedialen Kortex auf. Diese Regionen sind stark miteinander verbunden und beide sind an einer Reihe von kognitiven Aufgaben beteiligt, die während des Alterns beeinträchtigt werden, darunter das episodische Gedächtnis. Unser Ziel ist es, die räumlich-zeitliche Dynamik und die Auswirkungen dieser alters- und gedächtnisbedingten funktionellen Veränderungen besser zu verstehen.
In Studien zur funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRI) an kognitiv normalen älteren Erwachsenen wurde eine erhöhte aufgabenbezogene Aktivität im Hippocampus sowie in den Regionen der hinteren Mittellinie im Vergleich zu jüngeren Erwachsenen festgestellt. Während diese "Hyperaktivierung" mit einer schlechteren Gedächtnisleistung bei älteren Erwachsenen in Verbindung gebracht wurde, gibt es auch Hinweise darauf, dass es sich um eine funktionelle Kompensation handeln könnte. Das Bild ist jedoch komplex, da in Studien sowohl eine schlechtere Gedächtnisleistung mit einer höheren als auch einer niedrigeren intrinsischen funktionellen Konnektivität in Verbindung gebracht wurde. Darüber hinaus kann die Beziehung zwischen Veränderungen der Aktivität und der funktionellen Konnektivität und deren Zusammenhang mit der Gedächtnisleistung durch die frühe Tau-Pathologie im Alter noch weiter gemildert werden. Daher sollten künftige Studien an kognitiv normalen älteren Menschen auch die versteckte Alzheimer-Pathologie berücksichtigen.
Eine systematische Untersuchung der aufgabenbezogenen Veränderungen der Aktivität und der Netzwerkkonnektivität im Zusammenhang mit dieser abweichenden fMRT-Aktivität in hippocampal-posterioren kortikalen Regionen in kritischen Phasen des gesunden Alterns (Altersbereiche 60-80 Jahre) wurde beim Menschen noch nicht durchgeführt. Darüber hinaus wollen wir die Beziehung zwischen den Veränderungen der Aktivität und der funktionellen Konnektivität in diesen Regionen und der Leistung des episodischen Gedächtnisses bei normalem Alter aufklären.
Wir verwenden multimodale Neuroimaging-Methoden wie fMRI und Positronen-Emissions-Tomographie (PET) sowie kognitive Tests und demographische Daten, um diese offenen Fragen zu beantworten.
Dieser Text wurde mit DeepL übersetzt am 18.12.2025
In Studien zur funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRI) an kognitiv normalen älteren Erwachsenen wurde eine erhöhte aufgabenbezogene Aktivität im Hippocampus sowie in den Regionen der hinteren Mittellinie im Vergleich zu jüngeren Erwachsenen festgestellt. Während diese "Hyperaktivierung" mit einer schlechteren Gedächtnisleistung bei älteren Erwachsenen in Verbindung gebracht wurde, gibt es auch Hinweise darauf, dass es sich um eine funktionelle Kompensation handeln könnte. Das Bild ist jedoch komplex, da in Studien sowohl eine schlechtere Gedächtnisleistung mit einer höheren als auch einer niedrigeren intrinsischen funktionellen Konnektivität in Verbindung gebracht wurde. Darüber hinaus kann die Beziehung zwischen Veränderungen der Aktivität und der funktionellen Konnektivität und deren Zusammenhang mit der Gedächtnisleistung durch die frühe Tau-Pathologie im Alter noch weiter gemildert werden. Daher sollten künftige Studien an kognitiv normalen älteren Menschen auch die versteckte Alzheimer-Pathologie berücksichtigen.
Eine systematische Untersuchung der aufgabenbezogenen Veränderungen der Aktivität und der Netzwerkkonnektivität im Zusammenhang mit dieser abweichenden fMRT-Aktivität in hippocampal-posterioren kortikalen Regionen in kritischen Phasen des gesunden Alterns (Altersbereiche 60-80 Jahre) wurde beim Menschen noch nicht durchgeführt. Darüber hinaus wollen wir die Beziehung zwischen den Veränderungen der Aktivität und der funktionellen Konnektivität in diesen Regionen und der Leistung des episodischen Gedächtnisses bei normalem Alter aufklären.
Wir verwenden multimodale Neuroimaging-Methoden wie fMRI und Positronen-Emissions-Tomographie (PET) sowie kognitive Tests und demographische Daten, um diese offenen Fragen zu beantworten.
Dieser Text wurde mit DeepL übersetzt am 18.12.2025
Kontakt
Prof. Dr. Anne Maass
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Naturwissenschaften
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6755101
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