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IMIQ - Intelligenter Mobilitätsraum im Quartier, Teilprojekt: Nutzerintegration und Digitale Souveränität
Projektbearbeiter:
Dr. Karen Kastner, Gonzalo Haefner
Finanzierung:
EU - EFRE Sachsen-Anhalt ;
 
EUROPÄISCHE UNION - EFRE -  Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
Überblick über das Gesamtprojekt
"IMIQ - Intelligenter Mobilitätsraum im Quartier" ist ein Projekt des IMR (Intelligenter Mobilitätsraum), welches im Wissenschaftshafen in Magdeburg ansässig ist. In der geplanten Laufzeit von vier Jahren (01/2024 - 12/2027) wird der Wissenschaftshafen zu einem Zukunfts-Quartier, in welchem neue Lösungen bedürfnisorientiert erdacht, technisch getestet und sozio-ökonomisch implementiert werden.
Gefördert wird das Projekt durch EFRE - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung.

Beteiligte:
  • Prof. Dr. Andreas Wendemuth, Kognitive Systeme
  • Prof. Dr. Ellen Matthies, Umweltpsychologie
  • Andreas Müller, Digitales Anwendungszentrum Mobilität/Logistik/Industrie
  • Prof. Dr. Benjamin Noack, Autonome Multisensorsysteme
  • Prof. Dr. Andreas Nürnberger, Data & Knowledge Engineering
  • Prof. Dr. Hartmut Zadek, Logistik und Verkehrsdienstleistungen
  • Dr. Leander Kauschke, Koordination

Strukturelle Ziele:
  1. Der Aufbau eines interdisziplinären Forschungszweigs an der OVGU
  2. Die Entwicklung des Wissenschaftshafens als attraktives Zukunftsquartier
  3. Die Etablierung als Nukleus für nachhaltige und intelligente Mobilität in Sachsen-Anhalt


Das Projekt im Detail
Die Entwicklung hin zu einer zugleich nachhaltigen, nutzerorientierten und effizienten Mobilität der Zukunft steht weiterhin vor großen Herausforderungen. Das Streben nach der Verringerung von Emissionen steht der steigenden Verkehrsleistung, insbesondere im motorisierten Individualverkehr (MIV) gegenüber; Flexibilität und Nutzerorientiertheit scheinen nach wie vor schwer mit Nachhaltigkeit vereinbar.
Die Gesellschaft muss sich demnach mit der Aufgabe befassen, Mobilitätsangebote unter höheren ökologischen Anforderungen kosteneffizienter, flexibler und universell nutzbar zu gestalten.
Inhaltliche Ziele
  • Aufbau eines Reallabors für Intelligente Mobilität (RIM)
    • Erforschung innovativer Mobilitätskonzepte mithilfe eines autonomen Shuttlebusses unter Verwendung eines 5G-Testfelds

  • Etablierung eines Digitalen Work-Life Zwillings (DWLZ)
    • Abbildung von Mobilität und Erforschung neuer Möglichkeiten, von der einfachen Abbildung bis zur letztendlichen Integration aller Echtzeitdaten


Use-Cases
  • Individueller Öffentlicher Verkehr (IÖV)
    • Autonome Shuttlebusse zwischen Wissenschaftshafen und OVGU-Campus
    • Roboterfahrzeuge zum Lastentransport inkl. Übergabeprozesse

  • Mobile Tagesplanung im Quartier (MTQ)
    • Simulation der Mobilität (insbesondere IÖV), der Arbeitsabläufe und der Nutzung von Dienstleistungen im DWLZ zur Erprobung und Optimierung später im Quartier umsetzbarer Möglichkeiten

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