InnoSale - Innovativer Vertrieb und Planung komplexer Industrieprodukte unter Ausnutzung künstlicher Intelligenz
Projektleiter:
Projekthomepage:
Finanzierung:
Bund;
Das Projekt InnoSale unterstützt die Spezifikations- und Angebotserstellung im Vertriebsprozess komplexer, technischer Systeme, wie z.B. Kräne und innerbetriebliche Transportsysteme. Die aus Sicht eines Herstellers betrachteten Produkte weisen eine Komplexität und Varianz auf, die eine vollständige Abbildung der Produktvielfalt in einem Katalog nicht zulässt. Direktangebote aus digitalen Produktkatalogen (Webshops) beschränken sich auf relativ einfach strukturierte Produkte, deren Kombination von Basisprodukten mit Produktoptionen bereits durch die Vertriebssoftware validiert werden kann. Komplexere und kundenindividuelle Produkte erfordern derzeit die Unterstützung durch Vertriebsingenieure und Konstrukteure (Back-Office-Support). Es wird erwartet, dass die Projektergebnisse zu einer Verringerung des Unterstützungsbedarfs und zu einer höheren Qualität der Angebote mit einer kürzeren Durchlaufzeit führen werden. Infolgedessen wird eine höhere Erfolgsquote und Quantität der zu bearbeitenden Verkaufsprozesse erwartet.
Im Projekt InnoSale wird ein wissensbasiertes System entwickelt, das mehrere Ziele verfolgt. Ein regelbasiertes System soll in der Lage sein, auch komplexe Kombinationen von Basisprodukten und Produktoptionen zu validieren, für die die Notierung und Auswertung der notwendigen Prüfregeln bisher nicht möglich oder zu aufwendig war. Über eine semantische Suche sollen Dokumente zu vorangegangenen Projekten gefunden werden, die einer verbal formulierten Anfrage nach einem nicht im Produktkatalog aufgeführten Bauteil möglichst genau entsprechen (Kundenwunschoption). Weitere im Projekt zu entwickelnde Teilsysteme betreffen eine KI-gestützte Preisfindung und eine Visualisierung der Produkte.
Das ifak trägt insbesondere zur semantischen Suche und zur KI-gestützten Preisfindung bei und ist Koordinator des deutschen Teilkonsortiums.
Im Projekt InnoSale wird ein wissensbasiertes System entwickelt, das mehrere Ziele verfolgt. Ein regelbasiertes System soll in der Lage sein, auch komplexe Kombinationen von Basisprodukten und Produktoptionen zu validieren, für die die Notierung und Auswertung der notwendigen Prüfregeln bisher nicht möglich oder zu aufwendig war. Über eine semantische Suche sollen Dokumente zu vorangegangenen Projekten gefunden werden, die einer verbal formulierten Anfrage nach einem nicht im Produktkatalog aufgeführten Bauteil möglichst genau entsprechen (Kundenwunschoption). Weitere im Projekt zu entwickelnde Teilsysteme betreffen eine KI-gestützte Preisfindung und eine Visualisierung der Produkte.
Das ifak trägt insbesondere zur semantischen Suche und zur KI-gestützten Preisfindung bei und ist Koordinator des deutschen Teilkonsortiums.
Schlagworte
KI, Semantik, digitale Produktionssysteme
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar
ifak Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg
Werner-Heisenberg-Str. 1
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 990140
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