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Zwischen Schutz und Selbstbestimmung -Internationale und interdisziplinäre Perspektiven auf das menschliche Leben im Spiegel des Medizinrechts
Projektleiter:
Dr. Kim Philip Linoh , Carina Manuela Alexandra Dorneck , Kim Philip Linoh, Dr. Henning Lorenz
Projektbearbeiter:
Felicia Steffen
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Der medizinische Fortschritt und die Verschiebung der Grenzen des medizinisch Machbaren sowohl mit Blick auf den Beginn des menschlichen Lebens als auch auf dessen Ende stellen das geltende Recht immer wieder vor Herausforderungen. Der Gestaltungsauftrag des Rechts tritt dabei in den Vordergrund. Doch das Recht hinkt dem rasanten Fortschritt der medizinischen Wissenschaft und Technik stets hinterher; zudem ist ein defizitärer Gestaltungswille des Gesetzgebers in biomedizinischen Fragestellungen festzustellen. Das Recht im Bereich der Biomedizin ist daher stets gefordert und verliert nicht an Aktualität.

Im Rahmen der geplanten internationalen sowie interdisziplinären Tagung sollen Forschende aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen, der Türkei und Japan zusammenkommen, um sich den grundlegenden Fragen zwischen Schutz und Selbstbestimmung im Hinblick auf Beginn und Ende des menschlichen Lebens aus medizinrechtlicher Perspektive zu widmen. Hierfür wird eine zweitägige Tagung im Oktober 2024 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg stattfinden, die neben klassischen Vorträgen und Diskussionen zu brennenden Fragen der Biomedizin zwei ausgewählte Themen in öffentlichen Podiumsdiskussionen zur Debatte stellen wird.

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