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Das "Verbesserungsparadoxon". Zum besseren Verständnis der Diskrepanz zwischen objektiven Indikatoren für die Lebensqualität und subjektiven Bewertungen der Lebensqualität
Finanzierung:
Haushalt;
Das Projekt befasst sich mit dem (vermeintlichen) Paradoxon - manchmal auch als Toqueville-Paradoxon bezeichnet -, dass mit der Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen ihre Sensibilität für selbst kleinere verbleibende Probleme und Ungleichheiten zunimmt. Die Themen reichen von Gender über Nachhaltigkeit bis hin zu wirtschaftlicher Ungleichheit. Die Diskrepanz zwischen objektiver und subjektiver Lebensqualität wird sowohl im Querschnitt (auf individueller und Länderebene) als auch im Längsschnitt (auf Länderebene) untersucht, wobei eine Vielzahl von Umfragedaten (z. B. WVS/EVS, ISSP, ESS, EQLS) sowie offizielle Statistiken (z. B. Eurostat, OECD, Weltbank) verwendet werden.
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