Veränderungen des Körperbildes und des Selbsterlebens nach plastisch-chirurgischen Maßnahmen sowie von Patienten nach Laserchirurgie,
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Es wird eine prospektive Untersuchung an 30 Patientinnen durchgeführt, die sich einer plastisch/chirurgischen- oder einer Laseroperation unterziehen. Ziel der Untersuchung ist der prä- und postoperative Vergleich des Körperbildes, des Selbsterlebens und körperbezogener Einstellungen der Patient(inn)en. Des Weiteren werden die präoperative Patientenmotivation zur Operation und hiermit verbundene Hoffnungen und Erwartungen untersucht sowie postoperative psychosoziale Veränderungen. Das Selbsterleben, Motivationsfaktoren sowie Einstellungen zum eigenen Körper und zur Schönheitschirurgie werden teils mit standardisierten, teils mit neu entwickelten Fragebogeninstrumenten erhoben (FbeK, MBSRQ). Bei der Untersuchung der Veränderungen des Körperbildes steht der Digitale Körperfoto-Test (DKFT) im Mittelpunkt, der den Grad der Akzeptanz und der Integration einzelner Körperteile abbildet.
Anmerkungen
Dr. phil. Dipl.-Psych. A. Borkenhagen, Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig
Schlagworte
Body-Image, Bodydysmorphophobie, Körperbild, Körpererleben, Selbstbild, Selbsterleben Körperdysmorphe Störung
Kontakt
Dr. Simone Preiß
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Plastische, Ästhetische und Handchirurgie
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6721268
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