TransMat - Lokaler Transportauftragsmarkt für selbständige Nachauftragnehmer der letzten Meile
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Honorarprof. Dr.-Ing. Klaus Richter
Projekthomepage:
Finanzierung:
Bund;
Für die operative Transportlogistik sind die "erste" und die letzte Meile , d. h. der erste und der letzte Abschnitt der Transportkette vom Versender zum Ende des Hauptlaufs und Erreichen des Empfängers, eine besondere organisatorische und logistische Herausforderung (z. B. unrentable Streckauslastungen bei gleichzeitiger Bedienung durch mehrere Anbieter, hohe Anzahl von langen Unterbrechungen für die Auslieferung von nur jeweils einer Sendung). Zukünftig können kleinere Aufträge, die zeitlich und räumlich kompatibel sind, unter zu Hilfenahme der TransMat Plattform sowie der TransMat - Optimierungsalgorithmen zu einer Tour zusammengefasst werden. In Folge kommt es zu Auslastungssteigerungen regionaler Kurierdienste (KEP) und betriebswirtschaftlich sowie ökologisch erwünschten Verbesserungen. Basis dafür ist ein partnerschaftliches Betreibermodell für das TransMat-System, welches im Projekt erarbeitet wird und offen ist für weitere Kurierdienste und Nachauftragnehmer.
Ziel des Projektes TransMat (01.08.2008-30.09.2010) ist die Einführung einer durchgängigen, softwaregestützten Plattform, die von der automatischen Disposition mit Optimierungsalgorithmen bis zur Verhandlung freier Kapazitäten durch selbständige Nachauftragnehmer mit Hilfe mobiler Geräte alle Prozesse innerhalb der KEP-Logistikkette effizient unterstützt. Die offene Plattform soll die Involvierung aller lokal agierenden Kurierdienste ("letzte Meile") für das Verhandeln freier Kapazitäten und damit die Nutzung von Synergien ermöglichen, was unmittelbar eine Reduzierung der bisherigen Fahrzeugkilometer durch eine höhere Auslastung auf der letzten Meile generiert. Gleichzeitig leistet das TransMat Projekt einen wichtigen Beitrag zur CO2-Emmissionsreduzierung und somit zur Energieeffizienzsteigerung. Effizienzsteigerung und CO2-Reduzierung bedeuten im TransMat-Kontext, die Erreichung der gleichen Verkehrsleistung (zur Bedienung der gleichen Nachfrage) unter Verringerung der Umweltwirkungen.
Im Rahmen der Anforderungsanalyse an das TransMat-System wurde vom Projektverbund eine Befragung unter Logistik- und KEP-Unternehmen durchgeführt mit dem Ziel, die Bedarfe für eine solche Optimierung von Transporten auf der ersten und letzten Meile zu spezifizieren sowie die hierfür notwendigen technologischen Komponenten zu ermitteln. Die Ergebnisse der Befragung sind dem PDF TransMat - Ergebnisse der Befragung zu entnehmen.
Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Programm "Intelligente Logistik für den Güter- und Wirtschaftsverkehr". Demonstratoren: siehe auch Galileo-Testfeld Sachsen-Anhalt.
Ziel des Projektes TransMat (01.08.2008-30.09.2010) ist die Einführung einer durchgängigen, softwaregestützten Plattform, die von der automatischen Disposition mit Optimierungsalgorithmen bis zur Verhandlung freier Kapazitäten durch selbständige Nachauftragnehmer mit Hilfe mobiler Geräte alle Prozesse innerhalb der KEP-Logistikkette effizient unterstützt. Die offene Plattform soll die Involvierung aller lokal agierenden Kurierdienste ("letzte Meile") für das Verhandeln freier Kapazitäten und damit die Nutzung von Synergien ermöglichen, was unmittelbar eine Reduzierung der bisherigen Fahrzeugkilometer durch eine höhere Auslastung auf der letzten Meile generiert. Gleichzeitig leistet das TransMat Projekt einen wichtigen Beitrag zur CO2-Emmissionsreduzierung und somit zur Energieeffizienzsteigerung. Effizienzsteigerung und CO2-Reduzierung bedeuten im TransMat-Kontext, die Erreichung der gleichen Verkehrsleistung (zur Bedienung der gleichen Nachfrage) unter Verringerung der Umweltwirkungen.
Im Rahmen der Anforderungsanalyse an das TransMat-System wurde vom Projektverbund eine Befragung unter Logistik- und KEP-Unternehmen durchgeführt mit dem Ziel, die Bedarfe für eine solche Optimierung von Transporten auf der ersten und letzten Meile zu spezifizieren sowie die hierfür notwendigen technologischen Komponenten zu ermitteln. Die Ergebnisse der Befragung sind dem PDF TransMat - Ergebnisse der Befragung zu entnehmen.
Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Programm "Intelligente Logistik für den Güter- und Wirtschaftsverkehr". Demonstratoren: siehe auch Galileo-Testfeld Sachsen-Anhalt.
Anmerkungen
Befragung unter Logistik- und KEP-Unternehmen
Schlagworte
CO2-Reduzierung, Galileo-Testfeld Sachsen-Anhalt, IT-Plattform, KEP-Dienste, Letzte Meile, Optimierung Fahrzeugauslastung
Publikationen
Die Daten werden geladen ...
Kontakt
Dipl.-Ing. Cathrin Plate
Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF
Materialflusstechnik und -systeme
Sandtorstr. 22
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 4090423
weitere Projekte
Die Daten werden geladen ...