TeKQuaZ - Fall-Kontroll-Studie zur Häufigkeit der Teilnahme an der Krebsfrüherkennung und zur Qualität der Zytologie
Projektleiter:
Projekthomepage:
Finanzierung:
Bund;
Die TeQaZ-Studie
Die TeQaZ-Studie (Fall-Kontroll-Studie zur Häufigkeit der Teilnahme an der Krebsvorsorge und zur Qualität der Zytologie) wird von der Tumorepidemiologie (Leitung: Prof. Dr. Stefanie Klug) am Universitäts KrebsCentrum, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Die Studie umfasst die Bundesländer Sachsen, Sachen-Anhalt und Rheinland-Pfalz.
Ziele der Studie
Die TeQaZ-Studie untersucht die Teilnahme an der Krebsvorsorge und die Qualität der Krebsvorsorge. Untersucht werden Unterschiede zwischen Frauen, die an Gebärmutterhalskrebs erkrankt sind (Fälle), und Frauen, die nicht an Gebärmutterhalskrebs erkrankt sind (Kontrollen). Fälle und Kontrollen werden auch bezüglich weiterer Risikofaktoren verglichen.
Förderung
Die Studie wird vom Bundesministerium für Gesundheit im Rahmen der Ausschreibung Forschen im Nationalen Krebsplan" gefördert und hat eine Laufzeit von insgesamt drei Jahren.
Die TeQaZ-Studie (Fall-Kontroll-Studie zur Häufigkeit der Teilnahme an der Krebsvorsorge und zur Qualität der Zytologie) wird von der Tumorepidemiologie (Leitung: Prof. Dr. Stefanie Klug) am Universitäts KrebsCentrum, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Die Studie umfasst die Bundesländer Sachsen, Sachen-Anhalt und Rheinland-Pfalz.
Ziele der Studie
Die TeQaZ-Studie untersucht die Teilnahme an der Krebsvorsorge und die Qualität der Krebsvorsorge. Untersucht werden Unterschiede zwischen Frauen, die an Gebärmutterhalskrebs erkrankt sind (Fälle), und Frauen, die nicht an Gebärmutterhalskrebs erkrankt sind (Kontrollen). Fälle und Kontrollen werden auch bezüglich weiterer Risikofaktoren verglichen.
Förderung
Die Studie wird vom Bundesministerium für Gesundheit im Rahmen der Ausschreibung Forschen im Nationalen Krebsplan" gefördert und hat eine Laufzeit von insgesamt drei Jahren.
Anmerkungen
http://www.krebsinformation.de/tumorarten/gebaermutterhalskrebs/index.php
http://www.krebsinformation.de/vorbeugung/frueherkennung/zervix-frueherkennung.php
http://www.krebshilfe.de/
http://www.bmg.bund.de/praevention/nationaler-krebsplan.html
Schlagworte
Gebärmutterhalskrebs, Krebsvorsorge, Zervixkarzinomscreening, epidemiologischen Fall-Kontroll-Studie
Kontakt
apl. Prof. Dr. Atanas Ignatov
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin
Gerhart-Hauptmann Str. 35
39108
Magdeburg
Tel.:+49 391 6717529
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