Teilprojekt 3: Uterines inflammatorisches Mikromilieu nach Chlamydien-Infektion als Risiko für Zervix-karzinom: Rolle von Hämoxygenase-1 und therapeutische Möglichkeiten im Mausmodell
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Finanzierung:
Stiftungen - Sonstige;
Eine Infektion mit Chlamydia trachomatis wurde mit der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs in Verbindung gebracht, insbesondere bei Patientinnen, die mit HPV koinfiziert sind. Chlamydia muridarum stellt die murine Variante von C. trachomatis dar und führt im Mausmodell zu zervikaler Dysplasie. Wir möchten untersuchen inwieweit die Expression von HO-1 den Krankheitsverlauf beeinflußt. Ferner soll HO-1 als therapeutische Zielstruktur näher untersucht werden.
Anmerkungen
TP3 im Rahmen des Else-Kröner-Forschungskollegs: Die Bedeutung des inflammatorischen Mikromilieus für die Entwicklung von Präneoplasien: von den molekularen Signalen zu neuen Therapiestrategien
Schlagworte
HO-1
Kontakt

Prof. Dr. Ana Claudia Zenclussen
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin
Gerhart-Hauptmann-Str. 35
39108
Magdeburg
Tel.:+49 391 6717460
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