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Städte als Erinnerungsräume in den südslavischen Literaturen nach dem Zweiten Weltkrieg
Projektbearbeiter:
Anne Cornelia Kenneweg
Finanzierung:
Stiftungen - Sonstige;
Das Projekt behandelt die räumliche Dimension von literarisch vermittelten und produzierten Geschichtsbildern am Beispiel von Städten als Erinnerungsräumen. Am Beispiel der Stadt und der Stadtliteratur soll das enge wechselseitige Verhältnis von Raum und Literatur als Medien des kulturellen Gedächtnisses herausgearbeitet werden. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Frage nach dem Verhältnis der durch die Stadtliteraturvermittelten und gestalteten urbanen Erinerungsräume zu den in den sozialistischen Systemen offiziell propagierten Geschichtsbildern. Während sich zahlreiche neuere Studien zur Stadt in der Literatur überwiegend auf die Urbanität als allgemeines, kulturpübergreifendes Phänomen konzentrieren, sollen hier Städte primär als Repräsentanten von Kulturräumen betrachtet werden.

Anmerkungen

Das Projekt ist Teil eines umfangreicheren Forschungsprojektes.

Schlagworte

Literatur, südslavische
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