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SocioEcoSynergy
Projektleiter:
Prof. Brigitte Hartwig, Dr. Judith Dobler, Dr. Hans-Joachim Krokoszinski
Finanzierung:
Netzwerkbildung für soziale und ökologische Gerechtigkeit mit Methoden des integrierten Transformations-Designs als Synergiebilder

SocioEcoSynergy verfolgt das Ziel den Fachbereich Design als Querschnittswissenschaft europäisch zu vernetzen, um in gemeinsamen Konsortien ausgereifte EU-Projektanträge stellen zu können, welche die drängendsten gesellschaftlichen und ökologischen Probleme unserer Zeit adressieren. Im Zentrum der Netzwerkaktivitäten steht die folgende Forschungsfrage:
Wie kann Integriertes Transformations-Design – als Kombination aus Social Design, Design for Behavioural Change und Ecodesign – für größtmögliche Diffusion und Dauerhaftigkeit von Transformationen in der Gesellschaft sorgen und inwiefern ist dies ein Angebot, das den Fachbereich Design befähigt Teil von EU-Forschungsprojekten zu werden?
Ziel der anzubahnenden Forschungsarbeiten ist es für verschiedene Problemgebiete gleichsam sozial gerechte, ökologisch wirksame und in der Anwendung attraktive Lösungen für die Missionen der EU zu entwickeln. Weiterhin soll zusammen mit Partnern herausgefunden werden, wie die Rolle des Fachbereichs Designs in einem internationalen Forschungskonsortium definiert werden kann. Neben der Integration von europäischen wissenschaftlichen Einrichtungen wird angestrebt Unternehmen, Kommunen und Nicht-Regierungsorganisationen in die Konsortien für Projektanträge einzubinden.

Projektleitung: Prof. Brigitte Hartwig
Ansprechperson: Dr. Judith Dobler
Projektlaufzeit:  1.8.2022–30.7.2023
Fördermittelgeber: BMBF
Förderprogramm: FH Europa
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