SILNE-R - Enhancing the effectiveness of programs and strategies to prevent youth smoking: a comparative realist evaluation of 7 European cities
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Finanzierung:
EU - HORIZONT 2020;

WIE EFFEKTIV SIND PROGRAMME ZUR RAUCHPRÄVENTION BEI JUGENLICHEN?
Rauchen ist ein Hauptrisikofaktor für vorzeitige Krankheiten in Europa, vor allem in sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen. Die Prävention von Rauchen im Jugendalter nimmt eine entscheidende Rolle zur zukünftigen Verringerung der Krankheitslast ein. Mehrere Präventionsprogramme und Strategien stehen zur Verfügung, die speziell auf jugendliche Raucher ausgerichtet sind. Doch in der Praxis scheint die Wirkung oft begrenzt, vor allem bei sozial benachteiligten Jugendlichen.
Es gibt bislang nur wenige Daten, wie Strategien und Programme zur Rauchprävention in der Praxis funktionieren und warum einige Maßnahmen nur in bestimmten Settings und Gruppen das Rauchverhalten im Jugendalter beeinflussen. Hier bedarf es an Evidenz, damit Entscheidungsträger die vorhandenen Ressourcen zur Rauchprävention effektiv und gerecht nutzen können.
Das vorliegende Projekt wird durch einen Vergleich in sieben Europäischen Ländern dazu beitragen, besser zu verstehen, wie Strategien und Programme zur Rauchprävention unter Berücksichtigung der Möglichkeiten, Barrieren und Ressourcen auf lokaler Ebene und Schulebene effektiver gestaltet werden können. Im Rahmen des Projektes soll bewertet werden 1) wie aktuelle Strategien und Programme zur Rauchprävention in der Community und im Schulkontext sich auf den Tabakkonsum bei Heranwachsenden auswirken und 2) wie und warum dieser Einfluss zwischen Communities, Schulen sowie Geschlecht und sozioökonomischem Status variiert.
Das Projekt wird gefördert durch das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation
Horizont 2020 mit dem Zuwendungsvertrag Nr. 635056 gefördert.
Rauchen ist ein Hauptrisikofaktor für vorzeitige Krankheiten in Europa, vor allem in sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen. Die Prävention von Rauchen im Jugendalter nimmt eine entscheidende Rolle zur zukünftigen Verringerung der Krankheitslast ein. Mehrere Präventionsprogramme und Strategien stehen zur Verfügung, die speziell auf jugendliche Raucher ausgerichtet sind. Doch in der Praxis scheint die Wirkung oft begrenzt, vor allem bei sozial benachteiligten Jugendlichen.
Es gibt bislang nur wenige Daten, wie Strategien und Programme zur Rauchprävention in der Praxis funktionieren und warum einige Maßnahmen nur in bestimmten Settings und Gruppen das Rauchverhalten im Jugendalter beeinflussen. Hier bedarf es an Evidenz, damit Entscheidungsträger die vorhandenen Ressourcen zur Rauchprävention effektiv und gerecht nutzen können.
Das vorliegende Projekt wird durch einen Vergleich in sieben Europäischen Ländern dazu beitragen, besser zu verstehen, wie Strategien und Programme zur Rauchprävention unter Berücksichtigung der Möglichkeiten, Barrieren und Ressourcen auf lokaler Ebene und Schulebene effektiver gestaltet werden können. Im Rahmen des Projektes soll bewertet werden 1) wie aktuelle Strategien und Programme zur Rauchprävention in der Community und im Schulkontext sich auf den Tabakkonsum bei Heranwachsenden auswirken und 2) wie und warum dieser Einfluss zwischen Communities, Schulen sowie Geschlecht und sozioökonomischem Status variiert.
Das Projekt wird gefördert durch das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation
Horizont 2020 mit dem Zuwendungsvertrag Nr. 635056 gefördert.
Schlagworte
Gesundheit, Prävention, Rauchen
Kooperationen im Projekt
- Academisch Medisch Centrum bij de Universiteit van Amsterdam, Niederlande
- Universiteit Maastricht, Niederlande
- Universite Catholique de Louvain, Belgien
- European Network for Smoking Prevention, Belgien
- The University of Edinburgh, GB
- TobaccoFree Research Institute Ireland LBG, Irland
- Tampereen Yliopisto, Finnland
- Escola Nacional de Saude Publica, Portugal
- Universita Degli Studi di Cassino e del Lazio Meridionale, Italien
Kontakt

Prof. Dr. Matthias Richter
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Medizinische Soziologie
Magdeburger Str. 8
06112
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5571166
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