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Return to Work? Wirksamkeit der medizinisch-beruflichen Rehabilitation und Krankheitskosten nach Inanspruchnahme beruflich-orientierter Konzepte in der neurologischen Rehabilitation (Reborn)
Finanzierung:
Deutsche Rentenversicherung;
Beruflich orientierte Leistungen während und nach der medizinischen Rehabilitation sind ein fester Bestandteil der Regelversorgung. Ziel des Projektes ist die Überprüfung der Wirksamkeit sowie die Analyse des Leistungsspektrums beruflich-orientierter Konzepte (MBOR und MbR) in der Rehabilitation neurologischer Patient*innen. Im Projekt werden MBOR Teilnehmende, die MbR Bedarf hätten, aber keine MbR bekommen (Kontrollgruppe), rekrutiert und mit MBOR Teilnehmenden, die MbR Leistungen in ihrer Klinik erhalten (Interventionsgruppe), verglichen. Die Rekrutierung erfolgt über einen Zeitraum von zwei Jahren. Der Wirksamkeitsnachweis erfolgt über die Methode des Propensity Score Matching. Die Rehabilitanden erhalten jeweils zu Reha-Beginn, Reha-Ende, 6 Monate nach Reha-Ende und 12 Monate nach Reha-Ende einen Fragebogen. Des Weiteren werden die direkten und indirekten Krankheitskosten mit einem Kostenwochenbuch nach Ende der Rehabilitation erhoben und ausgewertet. Hauptzielgröße ist die Return to Work Quote 12 Monate nach Abschluss der Rehabilitation. Auf der Grundlage der Studienergebnisse ist es möglich, ein differenziertes Bild der Leistungserbringung und Wirksamkeit beruflich orientierter Konzepte in der neurologischen Rehabilitation aufzuzeigen. Daraus lassen sich für die Zukunft passgenaue(re) beruflich-orientierte Konzepte etablieren.
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