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Quantifizierung des photogenerierten Anregungszustandes mit optischen und spektroskopischen Methoden
Finanzierung:
Bund;
Im Zusammenhang mit einer nachhaltigen Energieversorgung wird der Photovoltaik eine wichtige Rolle zugewiesen. Sie besitzt von allen erneuerbaren Energien die größten Ausbaupotentiale. Die Schonung von Umwelt und Ressourcen, der Schutz des Klimas und die Verbesserung des Zugangs zu hochwertiger elektrischer Energie in den Entwicklungsländern sind dabei wesentliche Gesichtpunkte. Eine Reduzierung der Kosten der Stromerzeugung durch die Photovoltaik gilt als Schlüssel für eine beschleunigte Markteinführung und Verbreitung dieser zukunftsweisenden Schlüsseltechnologie. Für eine wesentliche Kostensenkung ist allerdings eine signifikante Erhöhung des Wirkungsgrades der Solarzellen und Module erforderlich.

Das Design optischer Materialeigenschaften durch die modernen Möglichkeiten der Nanostrukturierung, z.B. durch die Verwendung optischer Nanostrukturen, ist eine Entwicklung, die in den letzten zehn Jahren maßgeblich die Entwicklung der Optoelektronik beeinflusst hat. Diese rasante Entwicklung ist jedoch an der Photovoltaik vorbeigegangen, obwohl gerade dieses Teilgebiet der Optoelektronik händeringend nach neuen, praktikablen Konzepten für die Vergrößerung des verfügbaren Spielraums für die Energiewandlungswirkungsgrade sucht.

Schlagworte

Optik, Photovoltaik
Kontakt
Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn

Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Naturwissenschaftliche Fakultät II

Institut für Physik

Heinrich-Damerow-Str. 4

06120

Halle (Saale)

Tel.:+49 345 5528518

ralf.wehrspohn(at)physik.uni-halle.de

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