Präferenzanalyse als Schlüssel für patientenzentrierte und ressourceneffiziente Versorgung
Projektleiter:
Prof. Dr. Marcel Lichters , Dr. Carolin Winkelmann
Finanzierung:
Haushalt;
Ressourcenknappheit ist eine zentrale Annahme der Wirtschaftsforschung und prägt die Gesundheitsökonomie in besonderem Maße. Im Gesundheitswesen wird die begrenzte Verfügbarkeit von Ressourcen deutlich, da die Verteilung von (Gesundheits-) Leistungen häufig komplexe Entscheidungen erfordert. Die zentrale Herausforderung besteht darin, mit begrenzten Mitteln eine hohe Versorgungsqualität sicherzustellen und gleichzeitig die Bedürfnisse von Patienten und medizinischem Fachpersonal zu berücksichtigen.
Neue therapeutische Ansätze und Behandlungsverfahren wie fortschrittliche Diagnostik, roboterassistierte Chirurgie und Präzisionsmedizin revolutionieren die Krebstherapie. Sie verbessern die Patientenversorgung erheblich, indem sie Überlebensraten und Lebensqualität steigern und haben darüber hinaus auch wirtschaftliche Auswirkungen, indem Liegezeiten oder Begleitbehandlungen reduziert werden können. Hierbei können Methoden wie beispielsweise Zielgruppenanalysen, Technologieakzeptanzmodelle und Conjoint-Analysen wertvolle Impulse liefern. Durch die Berücksichtigung verschiedener Perspektiven können Versorgungsangebote präzise gestaltet und optimal auf die Bedürfnisse der verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen abgestimmt werden.
Ziel meiner Arbeit ist die Erfassung solcher Präferenzen. Durch die Einbindung verschiedener Stakeholder-Perspektiven sollen Ansätze identifiziert werden, die sowohl eine patientenzentrierte Versorgung als auch eine ressourceneffiziente Planung fördern. Die Verbindung von Patientenorientierung und strategischer Ressourcenverwendung eröffnet dabei Wege zu einer nachhaltig verbesserten Gesundheitsversorgung.
Neue therapeutische Ansätze und Behandlungsverfahren wie fortschrittliche Diagnostik, roboterassistierte Chirurgie und Präzisionsmedizin revolutionieren die Krebstherapie. Sie verbessern die Patientenversorgung erheblich, indem sie Überlebensraten und Lebensqualität steigern und haben darüber hinaus auch wirtschaftliche Auswirkungen, indem Liegezeiten oder Begleitbehandlungen reduziert werden können. Hierbei können Methoden wie beispielsweise Zielgruppenanalysen, Technologieakzeptanzmodelle und Conjoint-Analysen wertvolle Impulse liefern. Durch die Berücksichtigung verschiedener Perspektiven können Versorgungsangebote präzise gestaltet und optimal auf die Bedürfnisse der verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen abgestimmt werden.
Ziel meiner Arbeit ist die Erfassung solcher Präferenzen. Durch die Einbindung verschiedener Stakeholder-Perspektiven sollen Ansätze identifiziert werden, die sowohl eine patientenzentrierte Versorgung als auch eine ressourceneffiziente Planung fördern. Die Verbindung von Patientenorientierung und strategischer Ressourcenverwendung eröffnet dabei Wege zu einer nachhaltig verbesserten Gesundheitsversorgung.
Kontakt
Prof. Dr. Marcel Lichters
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
Lehrstuhl BWL, insb. Marketing
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758725
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