Neuentwicklung von Simulations- und Messmethoden sowie der Einsatz metallischen 3D-Drucks zur Schaffung eines neuartigen mobilen Dehnungssystems für Stahlbaustrukturen
Projektleiter:
Dr. Arne Goedeke,
Dr. Hans-Joachim Krokoszinski
Projekthomepage:
Finanzierung:
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz;
Titel: Neuentwicklung von Simulations- und Messmethoden sowie der Einsatz metallischen 3D-Drucks zur Schaffung eines neuartigen mobilen Dehnungssystems für Stahlbaustrukturen
Beschreibung: Das Projekt zielt darauf ab, den Bedarf in der Schwerindustrie nach einem schnell zu applizierenden Messsystem zur Dehnungsmessung an kritischen Strukturen wie z. B. Prozesskrane, Portalkrane in Häfen und Tagebaugeräte zu decken. Die Industrie steht vor globalen Herausforderungen wie Konkurrenzdruck aus Asien, Nachhaltigkeitsanforderungen und Lieferkettenproblemen. Dehnungsmessverfahren mittels Dehnungsmessstreifen (DMS) sind zeitaufwendig, stören den Betrieb und sind daher kostenintensiv. Das Projekt strebt die Entwicklung eines Messsystems an, das eine schnelle, zerstörungsfreie Installation ermöglicht und DMS-äquivalente Messergebnisse liefert. Das Konzept basiert auf starren Trägerelementen mit Magneten, die ein nachgiebiges Messelement verbinden, auf dem ein DMS angebracht ist. Als spezielles Werkzeug wird der metallische 3D-Druck angewendet, welcher die Herstellung komplexer Geometrien ermöglicht. Des Weiteren ermöglichen multiphysikalische Simulationen den Produktentwicklungsprozess.
Förderzeitraum: 01.10.2024 - 30.09.2026
Fördermittelgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Förderprogramm: ZIM
Beschreibung: Das Projekt zielt darauf ab, den Bedarf in der Schwerindustrie nach einem schnell zu applizierenden Messsystem zur Dehnungsmessung an kritischen Strukturen wie z. B. Prozesskrane, Portalkrane in Häfen und Tagebaugeräte zu decken. Die Industrie steht vor globalen Herausforderungen wie Konkurrenzdruck aus Asien, Nachhaltigkeitsanforderungen und Lieferkettenproblemen. Dehnungsmessverfahren mittels Dehnungsmessstreifen (DMS) sind zeitaufwendig, stören den Betrieb und sind daher kostenintensiv. Das Projekt strebt die Entwicklung eines Messsystems an, das eine schnelle, zerstörungsfreie Installation ermöglicht und DMS-äquivalente Messergebnisse liefert. Das Konzept basiert auf starren Trägerelementen mit Magneten, die ein nachgiebiges Messelement verbinden, auf dem ein DMS angebracht ist. Als spezielles Werkzeug wird der metallische 3D-Druck angewendet, welcher die Herstellung komplexer Geometrien ermöglicht. Des Weiteren ermöglichen multiphysikalische Simulationen den Produktentwicklungsprozess.
Förderzeitraum: 01.10.2024 - 30.09.2026
Fördermittelgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Förderprogramm: ZIM
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Dr. Hans-Joachim Krokoszinski
Forschungs-, Transfer- und Gründerzentrum
Bernburger Straße 55
06366
Köthen
Tel.:+49 3496 675313
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