Molekulare Biowissenschaften als Motor der Wissensbasierten Ökonomie
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Die Wissensbasierte Ökonomie ist die wirtschaftliche Nutzung wissenschaftlicher Konzepte in der Wertschöpfung zum Wohle der Gesellschaft. Universitäten, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Industrie stellen hierbei Partner dar, die in wechselseitiger Abhängigkeit voneinander gemeinsam agieren. Ziel des geplanten Forschungsschwerpunktes ist die Optimierung dieser wechselseitigen Vernetzung zur Steigerung des Wissenstransfers und der Anwendungsorientierung. Im Prozess der Wertschöpfung dienen Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen prinzipiell als Quellen für Konzepte und Ideen, die Industriepartner als treibende Kräfte der Umsetzung in vermarktbare Produkte. Im Sinne der Wissensbasierten Ökonomie ist in Sachsen-Anhalt ein verstärkter Ausbau der Vernetzung der Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit der Industrie erstrebenswert. Um die wechselseitigen Beziehungen zu optimieren, müssen die Möglichkeiten aller Partner verbessert werden, ihren jeweiligen Beitrag zur wissensbasierten Ökonomie leisten zu können und regelmäßig Informationen auszutauschen. Instrumente des Forschungsschwerpunktes, um diese mittelfristigen Ziele zu erreichen, sind gezielte Projektförderung und die Stärkung koordinierender Strukturen auf Seiten der Universitäten.
Kontakt
Prof. Dr. Ingo H. Heilmann
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Naturwissenschaftliche Fakultät I
Institut für Biochemie und Biotechnologie
Kurt-Mothes-Str. 3 a
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5524840
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