Möglichkeiten und Limitierungen der Optischen Kohärenztomografie (OCT) in der Neurochirurgie
Projektleiter:
Finanzierung:
Stiftungen - Sonstige;
Die Optische Cohärenztomografie (OCT) ist ein bildgebendes Verfahren und beruht auf der Detektion von reflektiertem und streuendem Licht im Nah-Infrarotbereich. Aufgrund der hohen Auflösung im Mikrometerbereich erlaubt OCT die Darstellung anatomischer Mikrostrukturen und findet in der augenärztlichen Routine Anwendung zur Beurteilung der Netzhaut.
Unsere Arbeitsgruppe führt mit Hilfe der OCT mikroanatomische Studien cranialer und zerebraler Strukturen durch (MicrOCT-Studie) und untersucht die Anwendungsmöglichkeit dieses Verfahrens auch in anderen Bereichen der Neurochirurgie.
Unsere Arbeitsgruppe führt mit Hilfe der OCT mikroanatomische Studien cranialer und zerebraler Strukturen durch (MicrOCT-Studie) und untersucht die Anwendungsmöglichkeit dieses Verfahrens auch in anderen Bereichen der Neurochirurgie.
Kontakt
Priv.-Doz. Dr. med. habil Klaus-Peter Stein
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Neurochirurgie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6721367
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