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Mittelhochdeutsche Grammatik
Projektbearbeiter:
Aletta Leipold, Birgit Herbers
Finanzierung:
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ;
In dem anfänglich auf 10 Jahre angelegten und seit 1999 gemeinsam mit Prof.Dr.Klaus-Peter Wegera (Bochum) und Prof. Dr. Thomas Klein (Bonn) durchgeführten Projekt soll eine neue wissenschaftliche Grammatik des Mittelhochdeutschen auf der Grundlage eines Quellenkorpus authentischer mittelhochdeutscher Texte (Prosa, Vers, Urkunden) erarbeitet werden. In der ersten Forschungsphase (2x2 Jahre, 1999-2003) wurde die Wortbildung des Mittelhochdeutschen erforscht (Arbeitsstelle Halle: Verben; Publikation erfolgt im Herbst 2008); in Projektphase II und III (2003-2007) wiurde die Flexionsmorphologie schwerpunktmäßig bis Mitte 2007 erarbeitet (Arbeitsstelle Halle: Verbmorphologie; Publikation erfolgt 2014), parallel dazu wurd in der Arbeitsstelle Halle die Untersuchung der Syntax aufgenommen. In der nun laufenden letzten Projektphase IV wird in der Arbeitsstelle Halle die Syntax der Verbalgruppe weiter erarbeitet. Nach Auslaufen der DFG-Förderung (2009) wird das Projekt aus Haushaltsmitteln fortgeführt.

Schlagworte

Flexionsmorphologie, Grammatik, Mittelhochdeutsch, Syntax, Wortbildung
Kontakt

Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Joachim Solms

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Philosophische Fakultät II

Institut für Germanistik

Ludwig-Wucherer-Str. 2

06108

Halle (Saale)

Tel.:+49 345 5523610

solms(at)germanistik.uni-halle.de

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