MEMoRIAL-M2.7 | Mechanische Simulationen von faserverstärkten Kunststoffen auf Basis von Parametern des Spritzgießprozesses
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
M.Sc. Stefan Bergmann
Finanzierung:
Forschergruppen:
Hintergrund
Bei der Herstellung von thermoplastisch geformten Wabenstrukturen versagen einfache Standardmaterialgleichungen aus verschiedenen Finite-Elemente-Methoden (FEM). Es treten Differenzen zu realen Experimenten auf. Außerdem muss jede einzelne Wabe der Struktur konstruiert werden, was sehr zeitaufwendig ist.
Zielsetzung
>> Erstellung eines Materialmodells, das es ermöglicht, die Struktur einfacher zu bauen und trotzdem die Spannungen korrekt anzugeben
Methoden
>> Homogenisierung der Struktur; Feder-Dämpfer-Ersatzmodell; Verwendung eines repräsentativen Elementarvolumens (RVE); Überführung der Daten in eine Einheitszelle
Ergebnisse
Obwohl nicht für die ursprünglich anvisierte Anwendung, wurde eine Einheitszelle entwickelt, die das Verhalten einer Wabenstruktur simuliert.
Schlussfolgerungen
Die Arbeit muss nicht zuletzt im Hinblick auf eine komplexe Prüfung auf Fehlerursachen erweitert werden, um die individuell möglichen Fehlerquellen auszuschließen.
Originalität
Es wurde eine Testumgebung geschaffen. Die ermittelten Spannungswerte wurden homogenisiert und auf ihre Korrektheit überprüft. Weiterhin wurden die Daten in einer Einheitszelle verwendet, um den Vergleich mit der Normalstruktur zu ermitteln.
Keywords
Materialmodell, Homogenisierung, Wabenstruktur, Polypropylen, Viskoelastizität
Bei der Herstellung von thermoplastisch geformten Wabenstrukturen versagen einfache Standardmaterialgleichungen aus verschiedenen Finite-Elemente-Methoden (FEM). Es treten Differenzen zu realen Experimenten auf. Außerdem muss jede einzelne Wabe der Struktur konstruiert werden, was sehr zeitaufwendig ist.
Zielsetzung
>> Erstellung eines Materialmodells, das es ermöglicht, die Struktur einfacher zu bauen und trotzdem die Spannungen korrekt anzugeben
Methoden
>> Homogenisierung der Struktur; Feder-Dämpfer-Ersatzmodell; Verwendung eines repräsentativen Elementarvolumens (RVE); Überführung der Daten in eine Einheitszelle
Ergebnisse
Obwohl nicht für die ursprünglich anvisierte Anwendung, wurde eine Einheitszelle entwickelt, die das Verhalten einer Wabenstruktur simuliert.
Schlussfolgerungen
Die Arbeit muss nicht zuletzt im Hinblick auf eine komplexe Prüfung auf Fehlerursachen erweitert werden, um die individuell möglichen Fehlerquellen auszuschließen.
Originalität
Es wurde eine Testumgebung geschaffen. Die ermittelten Spannungswerte wurden homogenisiert und auf ihre Korrektheit überprüft. Weiterhin wurden die Daten in einer Einheitszelle verwendet, um den Vergleich mit der Normalstruktur zu ermitteln.
Keywords
Materialmodell, Homogenisierung, Wabenstruktur, Polypropylen, Viskoelastizität
Anmerkungen
Wiss. Co-Betreuende / Scientific Co-Supervisors: Dr.-Ing. Matthias Zscheyge (Fraunhofer-IMWS, Halle/Saale)
Kooperationen im Projekt
- Fraunhofer-Pilotanlagenzentrum für Polymersynthese und -verarbeitung PAZ, AG Thermoplastbasierte Faserverbund-Bauteile, Schkopau, GER
- Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS, Halle/Saale, GER
- Dr.-Ing. Matthias Zscheyge (Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS, Halle/Saale)
Publikationen
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Kontakt
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Holm Altenbach
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Werkstoffe, Technologien und Mechanik
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758814
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