Länderübergreifendes PEER-Projekt an Fahrschulen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Marcel E. Christoph
Projekthomepage:
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Im Zeitraum 2003 bis 2005 wurde das Länderübergreifende PEER-Projekt an Fahrschulen als Bund-Länder-Kooperationsprojekt im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in acht Bundesländern durchgeführt: Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Junge Fahrer sind besonders häufig an Verkehrsunfällen mit der Unfallursache Alkohol- oder Drogeneinfluss beteiligt. Die Diskounfälle verdeutlichen, dass gerade an den Wochenenden zwischen Alkohol- oder Drogenkonsum und Autofahren nicht immer zuverlässig getrennt wird. Diese Unfälle haben oft schwere gesundheitliche Folgen für alle Beteiligten für die Verursacher aber auch für die unschuldigen Opfer.
Im PEER-Projekt gehen Peers, d.h. Gleichaltrige in Fahrschulen. Sie informieren die Fahrschüler/innen in zusätzlichen Einheiten über die Gefahren von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr und diskutieren zusammen über mögliche Folgen. In den so genannten PEER-Einheiten werden gemeinsam mit den Fahrschülern Strategien und Regeln entwickelt, wie alkohol- und drogenbedingte Rauschfahrten vermieden werden können.
Junge Fahrer sind besonders häufig an Verkehrsunfällen mit der Unfallursache Alkohol- oder Drogeneinfluss beteiligt. Die Diskounfälle verdeutlichen, dass gerade an den Wochenenden zwischen Alkohol- oder Drogenkonsum und Autofahren nicht immer zuverlässig getrennt wird. Diese Unfälle haben oft schwere gesundheitliche Folgen für alle Beteiligten für die Verursacher aber auch für die unschuldigen Opfer.
Im PEER-Projekt gehen Peers, d.h. Gleichaltrige in Fahrschulen. Sie informieren die Fahrschüler/innen in zusätzlichen Einheiten über die Gefahren von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr und diskutieren zusammen über mögliche Folgen. In den so genannten PEER-Einheiten werden gemeinsam mit den Fahrschülern Strategien und Regeln entwickelt, wie alkohol- und drogenbedingte Rauschfahrten vermieden werden können.
Schlagworte
Alkohol, Disco, Fahrschule, Gleichaltrige, Projekt an Fahrschulen, Wochenende, education
Kontakt
Prof. Dr. Wolfgang Heckmann
Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien
Breitscheidstraße 2
39114
Magdeburg
Tel.:+49 391 8864310
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