Kooperative Forschung und Entwicklung im Rahmen des KAT-Netzwerks an der Hochschule Anhalt, AP HSA9 – Big Data und Künstliche Intelligenz in der Photovoltaik
Projektleiter:
Finanzierung:
Zur Steigerung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der klein- und mittelständigen Wirtschaft Sachsen-Anhalts kooperieren die Hochschulen Anhalt, Harz, Magdeburg-Stendal und Merseburg seit 2006 im Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung (KAT). Mit der Neuauflage dieses Netzwerks für den Zeitraum 2024-2027 wird erstmalig das gemeinschaftliche Ziel von Forschungskooperationen zur Klimaneutralität Sachsen-Anhalts verfolgt. Dazu finden auf Leitungsebene der beteiligten Hochschulen strategische Abstimmungen statt, so dass die vier Hochschulen wesentlich enger bei der Bearbeitung von komplexen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel kooperieren werden.
Die gemeinsamen übergeordneten Aufgaben der KAT-Hochschulen bestehen aus den zwei Schwerpunkten: Stärkung der Forschung innerhalb der einzelnen Hochschulen und der Einführung einer Begleitforschung zur Effektivität und Effizienz der Netzwerkaktivitäten.
Für das Management und die Koordination der KAT-bezogenen Forschung in den drei Forschungsschwerpunkten Lebenswissenschaften, Ingenieurswissenschaften und Informations- und Kommunikationstechnologie & Medientechnik werden an der Hochschule Anhalt Forschungsschwerpunktmanager eingesetzt, welche die Ideen- und Partnerfindung für neuen Kooperationsprojekte initiieren, externe Anfrage koordinieren sowie durch Informationsaustausch die interne Vernetzung und das interdisziplinäres Arbeiten verbessern.
Folgende Forschungsmodule werden durch multilaterale Zusammenarbeit mit Forschungspartnern aus unterschiedlichen Branchen der regionalen Wirtschaft bearbeitet:
Die Zusammenarbeit erfolgt von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Forschungsgebieten, wobei der Fokus auf Konzepten und Technologien für die Förderung der Transformation zur Klimaneutralität in Sachsen-Anhalt liegt. Durch innovative mediale Konzepte soll die Notwendigkeit für Klimaschutzmaßnahmen in das Bewusstsein von Wirtschaft und Gesellschaft gebracht werden.
Zum Ende des Vorhabens soll sich das KAT in seiner neuen Rolle als Forschungspartner und selbst aktiv forschender Akteur fest etabliert haben. Durch die erhöhte Sichtbarkeit des KAT dient der Hochschulverbund als zentraler Ansprechpartner für die Anbahnung von nationalen und internationalen Forschungskooperationen mit der regionalen Wirtschaft.
Die gemeinsamen übergeordneten Aufgaben der KAT-Hochschulen bestehen aus den zwei Schwerpunkten: Stärkung der Forschung innerhalb der einzelnen Hochschulen und der Einführung einer Begleitforschung zur Effektivität und Effizienz der Netzwerkaktivitäten.
Für das Management und die Koordination der KAT-bezogenen Forschung in den drei Forschungsschwerpunkten Lebenswissenschaften, Ingenieurswissenschaften und Informations- und Kommunikationstechnologie & Medientechnik werden an der Hochschule Anhalt Forschungsschwerpunktmanager eingesetzt, welche die Ideen- und Partnerfindung für neuen Kooperationsprojekte initiieren, externe Anfrage koordinieren sowie durch Informationsaustausch die interne Vernetzung und das interdisziplinäres Arbeiten verbessern.
Folgende Forschungsmodule werden durch multilaterale Zusammenarbeit mit Forschungspartnern aus unterschiedlichen Branchen der regionalen Wirtschaft bearbeitet:
- Treibhausgasreduktion im ländlichen Raum
- Nachhaltige Produktion von Lebensmitteln
- Algenkultivierung für Wert- und Wirkstoffe
- Ressourcensparende Prozesstechnologien und nachhaltige Baustoffe
- Big Data und Künstliche Intelligenz in der Photovoltaik
- Innovative Medientechnik für die Förderung der Klimaneutralität
Die Zusammenarbeit erfolgt von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Forschungsgebieten, wobei der Fokus auf Konzepten und Technologien für die Förderung der Transformation zur Klimaneutralität in Sachsen-Anhalt liegt. Durch innovative mediale Konzepte soll die Notwendigkeit für Klimaschutzmaßnahmen in das Bewusstsein von Wirtschaft und Gesellschaft gebracht werden.
Zum Ende des Vorhabens soll sich das KAT in seiner neuen Rolle als Forschungspartner und selbst aktiv forschender Akteur fest etabliert haben. Durch die erhöhte Sichtbarkeit des KAT dient der Hochschulverbund als zentraler Ansprechpartner für die Anbahnung von nationalen und internationalen Forschungskooperationen mit der regionalen Wirtschaft.
Kontakt
Prof. Dr. Korinna Bade
Lohmannstraße 23
06366
Köthen (Anhalt)
Tel.:+49 3496 673139
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