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Die Abschätzung der künftigen Folgen des Klimawandels gestaltet sich aufgrund der vielfältigen Unsicherheiten und Interdependenzen äußerst schwierig. Weitgehende Einigkeit in Wissenschaft und Politik herrscht jedoch dahingehend, dass die Betroffenheit durch den Klimawandel und die damit verbundenen Naturkatastrophen weltweit stark zunehmen und die größte Zukunftsherausforderung für moderne Gesellschaften darstellt. Sowohl die verstärkt notwendige Anpassung an die Folgen des Klimawandels als auch die deutlichen Emissionsreduktionen erfordern grundlegende Veränderungen der Wirtschafts- und Gesellschaftsstrukturen. Als Beitrag zur wissenschaftlichen Fundierung der Thematik als auch zur Transformation von Wissen in die Praxis wurden am Lehrstuhl Betriebliches Umweltmanagement verschiedene Forschungsschwerpunkte und Kooperationen etabliert. Diese umfassen:
wissenschaftliche Arbeiten zur Betroffenheit der Region Mitteldeutschland durch den Klimawandel
wissenschaftliche Arbeiten zum Emissionshandel und dessen Umsetzung in Unternehmen
die Analyse des Marktes für freiwillige Treibhausgaskompensationen
die Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) zum Thema "Europäischer Emissionshandel"
die Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH zum Thema "CDM in China: Eine theoretische und empirische Analyse der Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte für eine Intensivierung nachhaltigkeitsorientierter CDM-Projekte"
wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Product Carbon Footprint als Ansatz unternehmerischer Verantwortung im Kontext des Klimaschutzes und
einen jährlich stattfindenden Nachwuchswissenschaftler-Workshop zum Thema "Emissions Trading", initiiert durch das Drittmittelprojekt "Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement", gefördert vom Stiftungsfond der Dresdner Bank AG im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft.
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Die Abschätzung der künftigen Folgen des Klimawandels gestaltet sich aufgrund der vielfältigen Unsicherheiten und Interdependenzen äußerst schwierig. Weitgehende Einigkeit in Wissenschaft und Politik herrscht jedoch dahingehend, dass die Betroffenheit durch den Klimawandel und die damit verbundenen Naturkatastrophen weltweit stark zunehmen und die größte Zukunftsherausforderung für moderne Gesellschaften darstellt. Sowohl die verstärkt notwendige Anpassung an die Folgen des Klimawandels als auch die deutlichen Emissionsreduktionen erfordern grundlegende Veränderungen der Wirtschafts- und Gesellschaftsstrukturen. Als Beitrag zur wissenschaftlichen Fundierung der Thematik als auch zur Transformation von Wissen in die Praxis wurden am Lehrstuhl Betriebliches Umweltmanagement verschiedene Forschungsschwerpunkte und Kooperationen etabliert. Diese umfassen:
wissenschaftliche Arbeiten zur Betroffenheit der Region Mitteldeutschland durch den Klimawandel
wissenschaftliche Arbeiten zum Emissionshandel und dessen Umsetzung in Unternehmen
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die Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) zum Thema "Europäischer Emissionshandel"
die Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH zum Thema "CDM in China: Eine theoretische und empirische Analyse der Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte für eine Intensivierung nachhaltigkeitsorientierter CDM-Projekte"
wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Product Carbon Footprint als Ansatz unternehmerischer Verantwortung im Kontext des Klimaschutzes und
einen jährlich stattfindenden Nachwuchswissenschaftler-Workshop zum Thema "Emissions Trading", initiiert durch das Drittmittelprojekt "Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement", gefördert vom Stiftungsfond der Dresdner Bank AG im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft.