interSim - Digital lernen durch interaktive Simulation
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Die fortschreitende Digitalisierung verändert unsere Lebens- und Arbeitswelt grundlegend. Diese Entwicklung stellt das Aus- und Weiterbildungssystem vor die Herausforderung, mit den dynamischen Anforderungen Schritt zu halten. Es gilt, Fachkräfte durch die Vermittlung neuen Wissens über digitale Technologien und die Anpassung bestehender Lehr- und Lerninhalte an die Erfordernisse des Arbeitsmarktes zukunftsfähig zu qualifizieren.
In der Abwassertechnik, einem Bereich mit komplexen, nichtlinearen Prozessen und vielfältigen Verfahrensschritten, stellt die anschauliche Vermittlung dieser Inhalte eine besondere Herausforderung dar. Hier bieten Computersimulationen ein enormes Potenzial: Sie ermöglichen es den Lernenden, Prozesse selbstständig zu verstehen, Handlungskompetenzen zu erwerben und Szenarien ohne Risiko für reale Systeme zu erproben. Von Standardsituationen bis hin zu außergewöhnlichen Ereignissen oder Havarien können unterschiedlichste Szenarien simuliert und analysiert werden. Zudem bieten Simulationen Einblicke in interne Abläufe, die an realen Systemen nicht direkt beobachtet werden können - ideale Voraussetzungen, um sowohl Auszubildende als auch Quereinsteiger und Betriebspersonal zu qualifizieren.
Trotz dieser Vorteile werden Simulationen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung bisher wenig eingesetzt. Es fehlt an interaktiven Lehr- und Lernmaterialien sowie benutzerfreundlichen Oberflächen, die speziell auf die Bedürfnisse der Zielgruppen - Ausbildungspersonal, Aus- und Weiterzubildende - zugeschnitten sind.
Das Projekt InterSim hat das Ziel, innovative und interaktive Lehr- und Lerninhalte für die berufliche Aus- und Weiterbildung in der Abwasserwirtschaft zu entwickeln. Durch die synergetische Verknüpfung von Lern- und Simulationsplattformen sollen Fachkräfte optimal auf die Herausforderungen der digitalen Transformation vorbereitet werden. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Erforschung des Potenzials von KI-Sprachmodellen. Diese sollen genutzt werden, um die Komplexität von Lehr- und Lerninhalten bedarfsgerecht zu skalieren und so die Effizienz der Wissensvermittlung zu steigern.
In der Abwassertechnik, einem Bereich mit komplexen, nichtlinearen Prozessen und vielfältigen Verfahrensschritten, stellt die anschauliche Vermittlung dieser Inhalte eine besondere Herausforderung dar. Hier bieten Computersimulationen ein enormes Potenzial: Sie ermöglichen es den Lernenden, Prozesse selbstständig zu verstehen, Handlungskompetenzen zu erwerben und Szenarien ohne Risiko für reale Systeme zu erproben. Von Standardsituationen bis hin zu außergewöhnlichen Ereignissen oder Havarien können unterschiedlichste Szenarien simuliert und analysiert werden. Zudem bieten Simulationen Einblicke in interne Abläufe, die an realen Systemen nicht direkt beobachtet werden können - ideale Voraussetzungen, um sowohl Auszubildende als auch Quereinsteiger und Betriebspersonal zu qualifizieren.
Trotz dieser Vorteile werden Simulationen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung bisher wenig eingesetzt. Es fehlt an interaktiven Lehr- und Lernmaterialien sowie benutzerfreundlichen Oberflächen, die speziell auf die Bedürfnisse der Zielgruppen - Ausbildungspersonal, Aus- und Weiterzubildende - zugeschnitten sind.
Das Projekt InterSim hat das Ziel, innovative und interaktive Lehr- und Lerninhalte für die berufliche Aus- und Weiterbildung in der Abwasserwirtschaft zu entwickeln. Durch die synergetische Verknüpfung von Lern- und Simulationsplattformen sollen Fachkräfte optimal auf die Herausforderungen der digitalen Transformation vorbereitet werden. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Erforschung des Potenzials von KI-Sprachmodellen. Diese sollen genutzt werden, um die Komplexität von Lehr- und Lerninhalten bedarfsgerecht zu skalieren und so die Effizienz der Wissensvermittlung zu steigern.
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Dr.-Ing. Jens Alex
ifak Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg
Werner-Heisenberg-Str. 1
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 9901469